In Dr. Switzers Wildkräuter-Vitalkost-Ernährungskonzept spielen neben den heimischen Wildkräutern auch die organischen Mikromineralien Ur-Essenz und die milchsauer vergorenen Fermentationssäfte sowie die Api-Bienen-Therapie eine überragende Rolle. Sie bilden die wichtigsten Grundsäulen seiner Gerson 2.0-Wildkräuter-Vitalkost-Therapie. Bei der Behandlung vieler chronisch-degenerativer Erkrankungen hat sich diese Therapie sehr gut bewährt. Eine detaillierte Beschreibung findet sich in seinem neuen Buch Wildkräuter-Vitalkost – Energienahrung der Zukunft, Beiträge 2005 – 2015, 2. Auflage. Ayurveda Health & Beauty Verlag, 2015
Um ihr Tagespensum zu schaffen, greifen die meisten Menschen nach Kaffee, Nikotin, Schokolade, Süßigkeiten, Alkohol und anderen Stimulanzien. Sportler decken sich oft mit koffeinhaltigen Sportgetränken ein. Eine konventionelle Nahrung reicht offensichtlich nicht aus, um den Stoffwechsel in Schwung zu halten. Dazu fehlen zu viele Nährstoffe in unserem Essen - die industrielle Landwirtschaft lässt grüßen. Viele Menschen leiden noch zusätzlich unter einem schwachen Verdauungsfeuer. Damit kann die eingenommene Nahrung nicht optimal verdaut und assimiliert werden.
Ändern Sie auf elegante Weise Ihre Essgewohnheiten! Durch die Anwendung eines einfachen Rezeptes ist es möglich, ungeahnte Energie freizusetzen und ein solch stabiles inneres Gleichgewicht zu schaffen, dass man viel weniger essen und naschen muss! Erfahren Sie in diesem Artikel auch über die Gründe, warum römische Soldaten über so viel Energie und Ausdauer verfügt haben.
Gehirnerkrankungen sind auf dem Vormarsch – schützen Sie Ihr Gehirn und Nervensystem mit einfachen Mitteln vor der wachsenden Gefahr einer degenerativen Gehirnerkrankung! Schon ab 55 Jahren kann man an Alzheimer erkranken.
Erfahren Sie mehr darüber, wie ein Magensäuremangel entsteht und was Sie hiergegen tun können, sodass Sie sich besser fühlen. John Switzer erklärt die Zusammenhänge zwischen einem optimierten Verdauungsfeuer und dem Wohlbefinden.
Die phänomenale Wirkung von gefriergetrocknetem Leber-Extrakt ist hier im Bild dokumentiert: Beiden Ratten wurden 40 Tage lang jeweils 400 mg Cortison pro Kilo Futter verabreicht. Die Ratte im Hintergrund bekam noch zusätzlich ein Konzentrat aus Rinderleber, gefriergetrocknet. Die kleine, abgemagerte Ratte im Vordergrund wurde normal gefüttert, ohne Extrakt. Ergebnis: Offensichtlich schützte der Rinderleber-Extrakt vor der toxischen Wirkung des Cortisons.