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Essentielle Öle: die Geheimnisse von Leinsamenöl & Co

Frau Dr. Budwig, eine deutsche Chemikerin und Ernährungsexpertin, war die Erfinderin der Leinöl/Eiweiß-Kur, eine Mischung aus Rohmilch-Quark und frisch gepresstem Leinöl. Ihr Ziel war den Stoffwechsel der Zellen zu beleben, um Krebs und degenerative Krankheiten besser behandeln zu können. Mit ihrem einfachen Rezept konnte sie tausende von Menschen, viele mit Krebsleiden, helfen.

Budwig machte die Erkenntnis, dass Leinöl in Verbindung mit dem Milcheiweiß aus Quark ein Lipoprotein (eine Verbindung aus einem Eiweiß-Strang und einer Fettsäure) bildet, welches die Zellmembrane bzw. Zellwände erneuern kann. Laut Budwig würde dieses Lipoprotein wichtige Biophotonen Energieteilchen in die Zellen hineinschleusen, eine wichtige Voraussetzung, um Krebs in Schach zu halten.

Durch die Verbindung von Leinöl mit Bio-Magerquark entsteht ein Lipoprotein, welches wasserlöslich ist und somit leichter in die Zellen gelangen kann, wo sie gebraucht werden, um die Zellwände zu erneuern und die Mitochondrien, ein wichtiger Teil des Stoffwechsels der Zellen, zu beleben.

Frisches Leinöl in Verbindung mit dem Bio-Quark hat die alternative Krebstherapie bis in die Gegenwart geprägt. Frau Dr. Budwigs Rezept galt als eine besonders wohltuende und therapeutisch effektive Maßnahme um das Entzündungs-potenzial im Körper herabzusetzen, damit das Immunsystem den Krebs besser in Schach halten kann. Leinöl enthält eine hohe Konzentration an kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren, die auch für antioxidative Zwecke gebraucht werden.

Früher mussten Kinder Lebertran einnehmen um ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern, das war ein Teil der alten Großmutter-Weisheit. Lebertran und Fischöl galten als besonders heilkräftiges Öl um Krankheiten fern zu halten und um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten, vor allem das Nervensystem. Das Öl hatte allerdings einen Nachteil: es schmeckte und roch ganz schlimm nach Fisch. Als Kind hasste Dr. Switzer Lebertran wie die Pest! Trotzdem wurde er gezwungen, es fast täglich zu trinken.

Lebertran ist besonders reich an langkettigen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA, die über eine noch viel stärkere anti-entzündliche Wirkung verfügen als die kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren im Leinöl. Bei der Bekämpfung von Entzündungen und degenerativen Krankheiten gelten DHA und EPA als besonders heilkräftig und effektiv.

Muss aber gesunde „Medizin“ so fürchterlich schmecken wie Lebertran? Oder gibt es ein Öl welches sowohl salattauglich wie auch heilkräftig ist?

Dank neuen wissenschaftlichen Kenntnissen gibt es in der Tat eine Öl-Mischung, die die Vorteile von DHA und EPA mit den kurzkettigen Omega 3 Fettsäuren aus dem Leinöl verbindet. Dazu die antioxidative Kraft des Vitamin-E-Komplex aus dem Weizenkeimöl. Durch ein breites Spektrum von Vitalstoffen und Fettsäuren ist dieses Öl, von dem Hersteller „Switzers Premium Omega-Öl“ genannt, dem Fischöl sogar überlegen.

Dieses neue Öl wird von der Firma Bruno Zimmer im Saarland hergestellt, ein Spezialist bei der Gewinnung von Weizenkeimöl, welches den gesamten Vitamin-E-Komplex mit seinen 4 Tocopherolen und 4 Tocotrienolen enthält. Nur wenn alle 8 untergeordneten Vitamin-E-Faktoren zusammenkommen, kann die antioxidative und antientzündliche Kraft des Vitamin E freigesetzt werden, um Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten entgegenwirken zu können.

Das Premium Omega-Öl schmeckt nicht nur vorzüglich, es wird vor allem durch die antioxidative Einwirkung des Vitamin E haltigen Weizenkeimöls vor Oxidation geschützt. Dadurch wird das Premium Omega-Öl nicht ranzig, ein Problem was immer wieder bei frischem Leinöl passieren kann. Oxidiertes Öl verliert seine Heilkraft und sollte gemieden werden.

Heilkräftige DHA und EPA, langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die im Leinöl nicht vorkommen:

Der große Vorteil von Lebertran ist seine hohe Konzentration an langkettigen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA, die wegen ihren anti-entzündlichen Eigenschaften sehr wichtig für die Therapie von degenerativen Krankheiten sind. Ihre konsequente Einnahme kann das allgemeine Entzündungspotenzial im Körper senken. Die Haut, Gelenke, Darm und innere Organe können davon profitieren, die Fettsäuren wirken Entzündungen entgegen und spenden Haut und Gelenke optimale Lubrikation von innen.

DHA und EPA können vor allem das Nervensystem vor Entzündungen und freien Radikale schützen. Umweltgifte, Pestizide, Herbizide, EFT, Staubpartikel, Medikamente und über 50000 toxische, chemische Verbindungen in unserer Umwelt stellen eine Bedrohung für unser Gehirn und Nervensystem dar. Fast jeder 2. Mensch ab 85 Jahren leidet heute unter Demenz, Tendenz steigend. Eine ganze Reihe von degenerativen Krankheiten des Nervensystems wie Multiple Sklerose, Amylotrophe Lateralsklerose, Parkinson und Alzheimer fordern Mediziner heraus. Hinzu kommen Probleme mit Gehirnnebel, kognitiven Wahrnehmungsstörungen, mentale Depression, und Gedächtnisstörungen, die sogar junge Menschen herausfordern.

Vor allem unsere Zellmembrane braucht Schutz um sich vor freie Radikale zu schützen; bleibt er aus, können entzündlich-degenerative Krankheiten leichter entstehen. High-Tech Spezialisten in der IT Branche sind besonders elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt und leiden unter Burnout: oft sind sie ausgebrannt bevor sie das zarte Alter von 40 erreichen und werden gegen jüngere Mitarbeiter ausgetauscht. Damit geht auch viel Talent und Erfahrung unnötig verloren!

Fazit: Um die Hirnleistung zu erhalten, muss das Nervensystem gegenüber toxischer elektromagnetischer Strahlung aus Handy, Computer, mobilen Geräten, Router, etc. geschützt werden. Das geht am besten durch Antioxidantien, die die Entstehung von freien Radikalen verhindern können.

Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA können hier Hilfe leisten, die in dem Premium Omega-Öl reichlich vorkommen, dank Zugabe des Meeresalgenöls. Normales Leinöl enthält DHA und EPA nicht. Insofern bietet das Premium Omega-Öl einen zusätzlichen antientzündlichen Schutz für das Nervensystem.

Dank DHA und EPA aus dem Meeresalgen-Öl kann die Entstehung von „blankliegenden Nerven“ verhindert werden. So können die Membrane der Nervenzellen samt ihren Nervenbahnen stabilisiert und ein gesundes Nervenpolster aufgebaut werden, um Stress und Verschleiß zu verhindern.
Laut neuen Studien kann die Einnahme von DHA und EPA ähnlich gut wirken wie ein anti-depressives Arzneimittel. Die Einnahme von DHA und EPA sollte bei der Therapie von mentaler Depression und kognitiven Störungen deshalb nicht fehlen. Auch wichtig für Menschen die unter „Gehirnnebel“ leiden!

Lein-, Hanf- und Walnussöl werden wegen ihrem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren empfohlen, vor allem als ein wichtiges Gegengewicht zu den Omega-6-Fettsäuren, die meistens in der Nahrung gehäuft vorkommen. Dabei wird oft vergessen, dass Leinsamen + Co. nur über kurz- und nicht über langkettige Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA verfügen.

Obwohl die kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren im Stoffwechselgeschehen eine wichtige Rolle spielen und in der Nahrung zugeführt werden müssen, dürfen wir die langkettigen Omega-3-Fettsäuren nicht außer Acht lassen. Für ein gesundes Immun- und Nervensystem sind sie unerlässlich. Fehlen sie, werden Depression, kognitive Wahrnehmungs- und Gedächtnisstörungen, sowie degenerative Krankheiten des Nervensystems und des Herz-Kreislaufs (Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Aneurisma) begünstigt. Auch Schlafstörungen können durch die Einnahme von DHA und EPA enorm profitieren.

Zum Glück kann ein gesunder Körper einen gewissen Prozentsatz an kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren in die langkettigen DHA und EPA verwandeln. Liegen aber Krankheiten oder eine Stoffwechselstörung vor, kann diese Umwandlung blockiert werden. Dann sind wir umso mehr auf die äußere Zufuhr von DHA und EPA angewiesen.

Dr. Switzer geht immer davon aus, dass Patienten mit einer degenerativen Erkrankung (Krebs, Herz-Kreislauf, Neurologische, Autoimmun, Stoffwechselkrankheiten) die Umwandlung von kurz- in langkettigen Omega-3-Fettsäuren kaum stemmen können. Sie haben einen höheren Bedarf an DHA und EPA. Auch „gesunde“ Menschen können von der Einnahme von DHA und EPA profitieren, um Entzündungen und degenerative Vorgänge gar nicht hochkommen zu lassen.

Immer wieder konnte er in seiner Praxis erleben, wie seine Patienten durch die Einnahme von DHA und EPA profitiert haben. Vor allem Patienten die unter mentaler Depression, Gedächtnis-, Konzentration- und kognitiver Schwäche sowie Stress am Arbeitsplatz und Schlafstörungen litten.

Weil Dr. Switzer seit seiner Kindheit eine starke Abneigung auf Lebertran habe, stellte er sich die Frage, ob es eine bessere Quelle für DHA und EPA gibt? Ein Öl, welches neutral schmeckt und nicht aus Fisch gewonnen wird? Ein Öl, welches kein entsetzliches Aufstoßen verursacht?

Eines Tages erfuhr er, dank einer Studie, von der hohen Konzentration von langkettigen Omega-3- Fettsäuren in Meeresalgen. Endlich eine pflanzliche Quelle für DHA und EPA! Was er nicht wusste: die Fische erhalten ihre DHA und EPA Fettsäuren von den Meeresalgen! Endlich gab es eine Quelle für Veganer, damit sie auf diese wichtigen Fettsäuren nicht verzichten müssen. Ab sofort müssen Fische nicht mehr für uns Menschen geopfert werden!

Meeresfische sind also nicht die primäre Quelle für die langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die befindet sich in den Wildpflanzen des Meeres.

Diese neue Erkenntnis, belegt durch Studien, widerspricht der Meinung der „Experten“, die immer behauptet haben, dass es keine pflanzlichen Quellen für DHA und EPA gibt. Da haben sie die Meeresalgen nicht auf der Rechnung gehabt, unsere Urquelle für diese wichtigen Fettsäuren. Durch den Verzehr von Meeresalgen nehmen die Fische die Fettsäuren auf und speichern sie in ihrem Gewebe. Eigentlich ist es umständlich, Fische wie Heringe wegen ihrem Öl-Gehalt auszuquetschen; es ist viel leichter DHA und EPA aus Meeresalgen zu gewinnen.

Toller Synergie-Effekt zwischen Leinöl, Weizenkeimöl und Meeresalgen-Öl

Nun kam Dr. Switzer auf die Idee, das Öl aus Meeresalgen, Leinsamen und Weizenkeimen zu vereinen, um alle Vorteile dieser wertvollen Öle zu gewinnen. Von diesem Mix entsteht auch ein wertvoller Synergie-Effekt, um Entzündungen wie den Krebs besser in Schach zu halten.

Speziell Weizenkeimöl ist eine hervorragende Quelle für den gesamten Vitamin-E-Komplex mit ihren insgesamt 8 Faktoren, die man in pharmakologischen Vitamin E aus nur einem Tocopherol nicht erhält. Wissenschaftler haben nämlich erkannt, dass alle 8 Faktoren des Vitamin-E-Komplexes, 4 Tocopherole und 4 Tocotrienole, geliefert werden müssen um eine starke anti-oxidative und anti-entzündliche Wirkung zu erreichen. Ein einziger Faktor wie der d-Tocopherol oder das synthetische dl-Tocopherol ist zu wenig und wird diese ganzheitliche Wirkung nicht gewährleisten können.

Die 8 Verbindungen des natürlichen Vitamin-E-Komplexes bilden einen unserer besten Antioxidantien, unerlässlich für eine gesunde Herz-Kreislauf-Funktion und eine wichtige anti-Krebs Maßnahme. Die anti-Oxidative Kraft des Weizenkeimöls kann man daran erkennen, wie gut es frisch gepresstes Leinöl vor der Oxidation schützt, selbst bei Raumtemperatur wird das Leinöl nicht ranzig oder bitter und das über mehrere Wochen!

Dadurch wird durch die Zugabe von Weizenkeimöl das empfindliche Leinöl vor Oxidation bestens geschützt! Die schnelle Oxidation von Leinöl war immer das Haupthindernis für die Umsetzung der Budwig Eiweiß-Öl-Therapie. Ungeschützt vor Oxidation kann das Öl innerhalb von zwei Wochen verderben. Die Zugabe von Weizenkeimöl kann die Haltbarkeit und die Wirksamkeit der Budwig- Therapie enorm steigern. Ein riesiger Vorteil für Patienten, die die Budwig Eiweiß-Öl-Kur praktizieren. Gibt man das Meeresalgen-Öl hinzu, inklusiv die langkettigen und anti-entzündlichen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA, dürfte in dem therapeutischen Öl kaum etwas fehlen.

Das neue Omega Öl, mit seinem Mix aus Lein-, Weizenkeim- und Meeresalgen-Öl, verfügt über viele Vorteile, die man bei dem reinen Leinöl nicht findet: die größere Vielfalt der Fettsäuren und der Vitamin E-Komplex aus dem Weizenkeimöl bewirkt eine stärkere anti-oxidative und anti-entzündliche Wirkung. Dieses Öl könnte die Budwig-Therapie neu aufstellen und für eine bessere Effektivität sorgen.

Heute leidet jeder unter den oxidativen Angriffen einer toxischen Umwelt, denkt man an die vielen Umweltbelastungen, die uns umgeben. Selbst unsere Haut leidet unter Oxidation durch die Luftverschmutzung. Eine industrielle Ernährungsweise (Pizza, Pasta, Pommes, Brot, Nudeln, Fertigessen und Fastfood) und auch Gemüse, welches durch Transport und Lagerung viel von ihrer Heilkraft eingebüßt hat, wird kaum anti-oxidativen Schutz liefern. Hier müssen wir selber handeln, um unsere Zellen und Organe zu schützen!

Jeder sollte vorbeugend gegen die Entstehung von degenerativen Krankheiten und Entzündungen vorgehen. Dr. Switzers Wildkräuter-Vitalkost in Verbindung mit der Gerson- und Budwig-Therapie kann für ungeahnte Heilkräfte sorgen, um oxidative Schäden zu verhindern, das ist eines der Hauptgründe, warum der Mensch altert.

Das Omega Öl der Firma Bruno Zimmer, auch „Switzers Öl“ genannt, verfügt über ein großes Spektrum an Fettsäuren und Vitamine, die neben den heimischen Wildkräutern, Fermentationssäften und Sprossen für eine weitere Optimierung der Ernährungsweise sorgen kann.

Tipp: die Budwig Öl-Eiweiß-Kur entfaltet ihre Kräfte am besten, wenn Bio-Rohmilch Quark und Bio-Rohmilch für die Rezepte verwendet wird. Eine genaue Vorgehensweise findet man in Dr. Switzers Buch „Dr. Switzers Wildkräuter-Vitalkost-Therapie in Verbindung mit der Gerson-Therapie bei Krebs und degenerativen Erkrankungen“.

Das Buch enthält einen spannender Erfahrungsbericht von Fr. Sandra Dekorsy, die mithilfe der Wildkräuter-Vitalkost und der Budwig-Therapie eine bedrohliche Dickdarmkrebs-Erkrankung überwinden konnte. Das Buch beschreibt wie die Wildkräuter-Vitalkost, die Gerson-Therapie und die Budwig Öl-Eiweiß-Kur helfen können, degenerative Krankheiten besser in Schach zu halten.

Switzers Premium Omega-Öl ist erhältlich bei Rocky Mountain Phyto Essentials


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