Schenken Sie sich täglich eine Bluttransfusion mit einem Wildkräuter-Cocktail!
Welches Kind isst gerne Spinat, Feldsalat, Wirsing oder Brokkoli? Wie oft isst ein Erwachsener diese grünen Gemüsesorten? Wahrscheinlich eher selten. Wenn überhaupt, dann nur aus Pflichtbewusstsein, weniger aus Freude. Nur ca. ein Prozent der menschlichen Nahrung besteht aus grünem Blattgemüse wie Spinat, Rucola, Mangold oder Grünkohl. Im Gegensatz dazu fressen Affen ca. 70 Prozent Wildkräuter. Diese Tiere, die in der Wildnis leben, leiden nicht unter chronisch-degenerativen Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Alzheimer-Demenz. Irgendetwas machen diese Tiere also richtig, was wir Menschen immer noch nicht kapiert haben.
Fazit: Grünes Blattgemüse ist für unsere Gesundheit von großer Bedeutung!
Genetisch betrachtet sind Mensch und Affe zu 99,4 Prozent identisch. Wir stammen beide aus der Familie der Primaten. Über viele Millionen von Jahren war unsere Ernährungsweise sehr ähnlich. Früher gab es keinen Lidl oder Aldi. Die Affen sind ihrer Ernährungsweise treu geblieben, während wir Menschen experimentierfreudig waren. Wir schufen uns stärke- und glutenhaltige Kohlenhydrate aus Getreidesorten, die wir selbst gezüchtet haben und die es früher niemals gegeben hat. Daraus entwickelten wir industriell hergestelltes „Fastfood“; alles von Pizza, Nudeln, Pommes, Donuts, Krapfen, Kuchen, Muffins, Brot und Döner bis zu Hamburgern, Leberkässemmeln, Milchshakes, Chicken Nuggets und seit Neuestem auch „Genfood“. 2012 sollen sogar in den USA, dem Heimatland von Genfood, die Gen-Turbo-Lachse ihr Debüt machen. Mehr Fisch für weniger Geld, ganz im Sinne der Lebensmittel-Discounter. Da konnten die Affen nicht Schritt halten, wir waren einfach schlauer.
Aber jetzt, wo wir von degenerativen Krankheiten sogar in relativ jungen Jahren heimgesucht werden, schauen wir wieder auf die Affen, ob sie vielleicht doch etwas wissen, was wir noch nicht gecheckt haben; schließlich bekommen die Affen diese schrecklichen Krankheiten wie Krebs, Parkinson und Alzheimer-Demenz nicht.
Wenn Affen keine Wildkräuter erhalten, weil sie in der Gefangenschaft eines Zoos leben, können sie allerdings auch krank und gebrechlich werden. Auch Menschen werden früher oder später krank, wenn sie kein grünes Blattgemüse erhalten. Ohne grünes Blattgemüse wird fast jeder Mensch während seines Lebens früher oder später von einer degenerativen Krankheit heimgesucht. Das lehrt uns die Statistik. Wer möchte sein Leben mit einem Rollator in einem Pflegeheim beenden? Auch im Alter sollte man voll beweglich und fit sein!
Grünes Gemüse ist nicht nur wegen seines Kalzium- und Magnesiumgehalts so wichtig, sondern weil es auch das grüne Pigment Chlorophyll und viele Bitterstoffe enthält. Durch das Chlorophyll-Molekül wird Sonnenlicht in Energie und Stärke umgewandelt und gespeichert. Die Sonnenstrahlung wird in Form von Biophotonen vom Chlorophyll wie ein Schwamm aufgesaugt. Menschen können von dieser Sonnenenergie enorm profitieren. Gorillas, die zu 80 Prozent von grünen Blättern leben, sind wahrscheinlich deshalb solche kraftstrotzenden Tiere, weil sie optimal mit den Biophotonen versorgt sind.
Aber was ist, wenn man auf grünes Blattgemüse wie Brokkoli und Grünkohl nicht steht? Dann mixt man einen Wildkräuter-Cocktail aus frisch gepflückten, heimischen Wildkräutern und Früchten. Dafür hat Dr. Switzer ein Wildkräuter-Vitalkost-Rezeptbuch mit 170 heilkräftigen Rezepten geschrieben, der ideale Einstieg in die kulinarische Welt der Wildkräuter. Das Buch kann unter www.urkraftquelle.de oder Tel. 08157-7152 bestellt werden.
Chlorophyll – die Speicherbatterie für Biophotonen
Chlorophyll wirkt wie eine Speicherbatterie für Biophotonen, die von der Sonne abgefangen werden. Diese Biophotonen-Speicher werden besonders in sonnenbeschienenem Gemüse, Blättern, Früchten und Wildkräutern aufgeladen. Aber wird das Blattgemüse durch lange Lagerung welk, gehen die empfindlichen Biophotonen verloren. Deshalb sollte grünes Blattgemüse möglichst frisch gepflückt und zeitnah verzehrt werden. Sonst gehen die empfindlichen Biophotonen flöten.
Das grüne Chlorophyll könnte man auch als flüssigen Sonnenschein bezeichnen. Die feine Energie-Essenz aus den Biophotonen ist im Vergleich zur kalorischen Energie viel hochwertiger. Kalorien entstehen aus der Verbrennung von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fett; die Biophotonen stammen aus dem Chlorophyll von frisch gepflückten, grünen Blättern. Biophotonen kann man mit dem Begriff „Prana“ gleichsetzen, der ayurvedischen Bezeichnung von Lebenselixier. Die Chinesen nennen diese Energie-Essenz „Chi“.
Die Prana-Energie wirkt auf den menschlichen Energiekörper belebend. Will er den Alterungsprozess stoppen, braucht der Mensch eine gute Quelle von Biophotonen. Erst dann können die Zellen mit Prana-Energie aufgeladen werden. Grünes Blattgemüse aus dem Garten ist einer der besten Spender. Ein noch besserer Spender sind die heimischen Wildkräuter, wie wir sie am Waldrand, in Parks oder im eigenen Garten vorfinden können.
Verfügen wir über keinen Garten, dürfte es kein Problem sein, Wildkräuter wie Löwenzahn, Gänseblümchen, Giersch, Spitzwegerich oder Brennnessel zu finden. Im Winter kann man in einem Topf auf der Fensterbank Gerste, Roggen, Buchweizen und Sonnenblumenkerne aussäen und die grünen, gekeimten Blätter ernten. Das wäre eine gute Quelle für die wertvollen Biophotonen. Bei Eis und Schnee kann man auch die Brombeerblätter pflücken, mit Früchten mixen und als Cocktail trinken.
Chlorophyll, das grüne Pigment, wirkt harmonisierend und fördert die innere Gelassenheit. Es wirkt fast wie ein Tranquilizer! Lebendige Energie aus Chlorophyll macht nicht hyperaktiv wie Süßigkeiten oder Kaffee. Im Gegenteil, man fühlt sich nach einem Wildkräuter-Cocktail innerlich entspannter und ausgeglichener. Chlorophyll ist in der Lage, unausgewogene Emotionen und blank liegende Nerven zu besänftigen und auszugleichen. Chlorophyll spendet Trost.
Grün ist die Farbe von Harmonie und Frieden. Die tägliche Einnahme von grünem Chlorophyll könnte für jede Ehe oder Partnerschaft ein Segen sein, weil es auch auf die Emotionen so harmonisierend wirkt! Ohne Chlorophyll wird der Körper verschlacken! Das Anhäufen von Schlacken und Toxinen wird dann irgendwann zu unausgewogenen Emotionen führen. Eine gute Versorgung mit Chlorophyll könnte ein Segen für jede Partnerschaft sein.
Die meisten Menschen essen die Farben Braun als Getreide oder gebratenes Fleisch und Weiß wie in Milchprodukten. Die Farbe Grün kommt in der Nahrung viel zu kurz! Aber ohne Grün werden wir unsere innere Mitte kaum finden können.
Der beste Weg, unsere Zellen zu energetisieren, ist täglich einen Wildkräuter-Cocktail zu trinken (siehe Rezept). Er enthält eine Fülle von Biophotonen, lebendigen Enzymen und Chlorophyll. Ein Konzentrat aus organischen Mikromineralien kann man hinzugeben, um den Stoffwechsel zusätzlich zu beleben.
Chlorophyll rettet uns vor Stress!
Der große Killer unserer Zeit ist Stress. Viele fühlen sich durch Ängste geplagt. Fast jeder zweite Patient, der in die Ayurveda-Sprechstunde kommt, klagt über Schlafstörungen und Stress-Symptome. Irgendwann kann eine andauernde Stressbelastung zum Burn-out-Syndrom führen und man rutscht dann in die Depression. Mit den Wildkräuter-Cocktails können Sie wunderbar dem Stress entgegenwirken. Grünes Chlorophyll ist unser bester Speicher für die Biophotonen aus den Sonnenstrahlen. Sonnenschein löst Spannungen und wirkt auf die Physiologie entkrampfend. Er schafft innere Gelassenheit, die Basis für einen friedvollen Geist.
Das Tolle an den Wildkräuter-Cocktails: Sie kosten kein Geld! Man bekommt sie zum Sozialtarif. Überall gibt es essbare Wildkräuter, die man pflücken kann. Gemixt mit Früchten erhält man einen schmackhaften Drink, der uns optimal nährt. Je mehr man von diesem Cocktail trinkt, desto besser scheint die Wirkung zu sein: Patienten, die bis zu zwei Liter pro Tag zu sich nehmen, sind oft regelrecht von ihrem Energiegewinn begeistert.
Meine persönliche Stress-Resistenz ist deutlich gestiegen, seit ich die Wildkräuter-Cocktails verzehre. Ich gehe viel lockerer mit Stress um. Die täglichen Herausforderungen kann ich besser wegstecken. Das Geheimnis ist lebendiges, chlorophyllhaltiges Blattgemüse und Wildkräuter, frisch gepflückt und verzehrt, damit der Körper eine massive Infusion an Biophotonen erhält. Diesen Mix kann man noch zusätzlich mit einer kleinen Menge Mikromineralien veredeln. Damit erfährt fast jeder mehr innere Kraft und Gelassenheit. Wer kann das nicht gebrauchen?
Enzymreiche Kost
Blattgemüse und Wildkräuter dürfen nicht über 40 °C erhitzt werden, sonst werden die Biophotonen und Enzyme zerstört. Auch das Chlorophyll wird durch den Kochvorgang geschädigt. Das Mixen der Wildkräuter mit Früchten ist die beste Art der Zubereitung, um die empfindlichen Nährstoffe schonend schmackhaft zu machen.
Wirksame Prävention
Um die Auswüchse von Stress einzudämmen, ist das beste Rezept ein täglicher Cocktail mit lebendigem, grünem Chlorophyll, Biophotonen, Enzymen und organischen Mikromineralien. Mit diesem morgendlichen Cocktail wird jeder Arbeitstag besser laufen. Mental und körperlich wird man „besser drauf“ sein. Von Stress und innerer Unruhe wird nicht viel übrig bleiben.
Stress ist ein Zustand, den der Ayurveda als Vata-Störung bezeichnet. Laut Ayurveda ist eine Vata-Störung der Vorbote für ca. 80 Prozent aller Krankheiten. Wird die Vata-Störung beseitigt, können Krankheiten im Keim erstickt werden. Durch das Weglassen von glutenhaltigen Kohlenhydraten, eine starke Reduktion von tierischem Eiweiß und die Einnahme der Wildkräuter-Cocktails kann jede Vata-Störung sehr wirksam therapiert werden.
Die Suche nach einer anhaltenden Sättigung
Wenn grünes Chlorophyll und organische Mineralien nicht in der Nahrung enthalten sind, wird man immer wieder das Gefühl erleben, dass etwas Substanzielles in der Nahrung fehlt. Ein inneres Nährstoff-Vakuum wird entstehen. Viele erleben dieses Gefühl tagtäglich. Man steht nach dem Essen auf und ist nicht zufrieden. Dann kommen die Gelüste: Schokolade, Chips, Kuchen, eine Zigarette; irgendetwas, das die Trägheit oder innere Unruhe und das Loch im Bauch verdrängt. Stimulanzien wie Kaffee, Süßigkeiten, Alkohol oder Nikotin können dieses Unbehagen nur kurzfristig überdecken.
Interessanterweise berichten viele Pferdehalter, wie auch ihre Tiere unter Gelüsten leiden: wenn die Pferde nicht ausreichend Mineralien erhalten, fangen sie an, Holz und Erde zu fressen. Die Tiere wirken unruhig und gereizt (Vata-Störung). Bei Menschen ist es nicht anders. Der Mensch braucht ca. 70 organische Mineralien und Spurenelemente, die aus Pflanzen stammen. Fehlen diese Mineralien, können Enzyme ihre Aufgaben nicht erfüllen, der Stoffwechsel erlahmt.
Bedeutung von organischen Mineralien und Spurenelementen
Heute werden viele Gemüsesorten auf flüssigen Nährlösungen (sogenannten hydroponischen Kulturen) angebaut und nicht auf Humuserde. Das ist ein Grund, warum viele wertvolle organische Mineralien und Spurenelemente in unserer Nahrung fehlen. Das Fehlen dieser Mineralien führt unweigerlich zu starken Gelüsten nach Süßigkeiten, Salz, Schokolade, Fleisch, Brot, Teigwaren, Zigaretten und Alkohol. Deswegen werden die Menschen auch immer dicker. Das Appetitzentrum im Hypothalamus schaltet erst dann ab, wenn der Mineralienbedarf einigermaßen gedeckt ist.
Leider ist es auch im Bio-Anbau der Fall, dass Nährlösungen eingesetzt werden. Der einzige Unterschied zum konventionellen Anbau: statt Kunstdünger werden Bio-Dünger eingesetzt. Die organischen Spurenelemente fehlen im Bio-Bereich bei vielen Gemüsesorten aber auch, weil diese auf Nährlösungen oder mineralienarmen Ackerböden angebaut werden. Um diesen Mangel auszugleichen, kann die Einnahme eines pflanzlichen Mikromineralien-Produkts sehr hilfreich sein.
Grünes Chlorophyll und rotes Hämoglobin – fast identische Moleküle!
Chlorophyll ist bis auf ein Atom identisch mit dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin. Chlorophyll enthält Magnesium, während das Hämoglobin eisenhaltig ist. Hämoglobin gibt dem Blut seine rote Farbe, Chlorophyll macht Pflanzen grün! Beide Moleküle sind sonst identisch. Diese Tatsache hat eine große Bedeutung für unsere Gesundheit. Es gibt keinen besseren Nährstoff für unser Blut als Chlorophyll. Im Ayurveda ist es von zentraler Bedeutung, dass das Blut stark, vital, sauber, kräftig und mineralienhaltig ist.
Um das Blut in diesen optimalen Zustand zu bringen, müssen qualitativ hochwertige Nährstoffe in Form von Chlorophyll und organischen Mineralien verzehrt werden. Fehlen diese Nährstoffe, kann das Blut unser Körpergewebe nicht optimal ernähren und gesund erhalten. Laut Ayurveda hängt der Zustand von Muskeln, Haut, Knochen, Knochenmark, Fettgewebe und Hormondrüsen mit der Beschaffenheit des Blutes zusammen. Das Blut nährt das Muskelgewebe, das Muskelgewebe wiederum nährt das Fettgewebe, Fettgewebe nährt die Knochen, Knochen nähren das Knochenmark und Gehirn und zum Schluss werden die Sexualorgane mit Nährstoffen versorgt. Dieser Ernährungsweg fängt mit dem Blut an, unserem wichtigsten Nährstoffspender. Deswegen muss das Blut sauber gehalten werden, ein großes Anliegen des Ayurveda.
Wenn die endokrinen Drüsen zu wenige Hormone produzieren, liegt es wahrscheinlich daran, dass das Blut zu nährstoffarm ist! Chlorophyll hat die Eigenschaft, dass es sehr blutreinigend und entschlackend wirkt. Es ist das beste Putzmittel für das Blut und in der Lage, Toxine und Schlacken wegzufegen. Chlorophyll und die Enzyme aus frischem, rohem Blattgemüse sind ein Ordnungsprinzip für die Zellen und Organe und bringen sie wieder ins Gleichgewicht.
Die Enzyme führen im ganzen Körper wichtige Reparaturarbeiten aus. Wenn die Zellen nicht ständig erneuert werden, werden sie krank, alt und gehen dann irgendwann zugrunde. Ein Grund dafür, warum Zellen altern, ist die Tatsache, dass der Enzymgehalt des Körpers mit wachsendem Alter abnimmt. Der Enzymexperte Dr. Edward Howell schätzt, dass ein 40-Jähriger nur noch über 30 Prozent des Enzymgehaltes im Körper eines 20-Jährigen verfügt. Ohne Enzyme verlieren wir unsere jugendliche Kraft! Frisches, grünes, nicht erhitztes Blattgemüse sowie auch Sprossen können dieses Defizit an Enzymen wieder ausgleichen. Damit können wir wieder jung werden.
Unerlässliche Bitterstoffe!
Grünes Blattgemüse enthält auch wertvolle Bitterstoffe. Laut Ayurveda braucht der Mensch sechs verschiedene Geschmacksrichtungen, um gesund und vital zu bleiben: süß, salzig, sauer, herb, bitter und scharf. Bei einer normalen westlichen Ernährungsweise mit vielen Fertigprodukten („Standard American Diet“ oder SAD) überwiegen die drei Geschmacksrichtungen süß, salzig und sauer. Fastfood ist meistens ein Zusammenspiel von süß, sauer und salzig, wie man das bei Pommes, Hamburgern und Milchshakes erleben kann. Die Bitterstoffe fehlen oft vollständig. Rauchen und Biertrinken sind deshalb so beliebt, weil sie noch ein paar Bitterstoffe liefern. Grünes Blattgemüse und vor allem Wildkräuter wie Löwenzahn und Giersch weisen im Gegensatz dazu viele wichtige Bitterstoffe auf.
Bitterstoffe und organische Mineralien zügeln den Appetit!
Ein interessanter Nebeneffekt von Bitterstoffen: sie zügeln den Appetit. Isst man hauptsächlich süß, was unweigerlich passiert, wenn man vorwiegend Kohlenhydrate wie Nudeln und Brot verzehrt, wird man niemals richtig satt, außer man isst Wurst oder Käse dazu. Auch mit salzigen Chips oder Pommes kommt man nie so richtig in die Sättigungs-Zone. Man isst und isst und kann nicht aufhören, bis die gesamte Chips-Tüte leer ist! Davon lebt die gesamte Fastfood- und Fertigessen-Industrie! Ein einzigartiges Geschäft, vor allem wenn man einige Geschmacksverstärker daruntermischt, die den Appetit noch weiter anheizen.
Beim Verzehr von Bitterstoffen stellt sich die Sättigung schneller ein. Vor allem die leicht bitter schmeckenden Mikromineralien fördern die Sättigung. Viele Patienten berichten, dass sie durch die Einnahme von organischen Mineralien deutlich weniger essen, ohne dass sie hungern müssen. Dadurch konnten viele ohne große Anstrengung vier bis sechs Kilo innerhalb von zwei Monaten abnehmen.
Essenzielle Omega-3-Fettsäuren – eine wichtige Unterstützung für Ihr Immunsystem
Kurzkettige Omega-3-Fettsäuren kann man am besten durch eingeweichten Leinsamen erhalten. Lässt man die Samen zwei bis drei Tage einweichen, fangen sie an zu sprießen. Die Leinsamen-Sprossen sind nicht nur eine exzellente Quelle von Omega-3-Fettsäuren, sondern auch von wertvollen Enzymen.
Die ebenso wertvollen langkettigen Omega-3-Fettsäuren können uns nur Meerestiere und -pflanzen liefern. Bei bestimmten Fischarten wie Thun- und Schwertfisch, die besonders durch Quecksilber, Pestizide, PCP, Dioxine etc. belastet sind, sollte man vorsichtig sein. Wenn man Fisch isst, sollte er möglichst biozertifiziert sein. Alternativ kann man Algenöl-, Krillöl- oder gute Fischölkapseln einnehmen.
Das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren sollte in der Nahrung ca. 1:3 betragen. Bei der heutigen Durchschnittskost liegt es bei ca. 1:20. Dieses ungünstige Verhältnis kann zu Entzündungen im Körper führen. Arthrosen, Autoimmun- und Krebserkrankungen, sogar die Alzheimer-Demenz werden laut Wissenschaftlern durch zu wenig Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung begünstigt. Omega-3-Fettsäuren sind eine wichtige Stütze für das Immunsystem und dämpfen die Entzündungsbereitschaft des Körpers.
Interessanterweise berichten neue Studien von einem Anstieg des Intelligenzquotienten bei Kindern und Erwachsenen durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. Auch die Haut wird besser genährt. Viele Menschen stellten fest, wie ihre sonst trockene Haut plötzlich geschmeidig wurde. Schuppen, Hautreizungen und Juckreiz gingen zurück. Es wurde sogar berichtet, wie kleine Falten verschwanden! Fehlen Omega-3-Fettsäuren, werden weniger flexible Fettsäuren in die Zellwände eingebaut und diese werden steifer. Vielleicht ein Grund, warum ältere Menschen über körperliche Steifheit und faltige Haut klagen? Olivenöl, auch ein wertvolles Öl, enthält hauptsächlich Omega-6-Fettsäuren und kann den Leinsamen nicht ersetzen. Deswegen sind die Leinsamen-Sprossen so wertvoll!
Zusammenfassung
Die tägliche Einnahme eines Wildkräuter-Cocktails mit Mikromineralien kann den Stoffwechsel beleben und das Immunsystem stärken. Frisches, grünes, nicht erhitztes Blattgemüse und heimische Wildkräuter enthalten eine Fülle an Biophotonen, Enzymen und wertvollen Bitterstoffen sowie blutnährendes und reinigendes Chlorophyll, die für den Menschen unverzichtbar sind. Damit der Körper mit organischen Mineralien und Spurenelementen optimal versorgt wird, helfen natürliche Mikromineralien. Selbst die geringe Menge von nur einem Esslöffel kann auf den Stoffwechsel sehr positiv wirken. Durch die zusätzliche Einnahme von gesprossenem Leinsamen erhält der Körper die wichtigen Omega-3-Fettsäuren, essenziell für unser Nervensystem, Immunsystem, unsere Haut und Zellwände.
Kann grünes Blattgemüse überhaupt schmecken?
Zugegeben: Petersilie, Feldsalat, Grünkohl, Löwenzahnblätter oder Giersch stoßen normalerweise auf wenig Begeisterung. Die meisten Menschen sind Gewohnheitsesser und haben ihre Lieblingsgerichte. Kann man Blattgemüse geschmacklich so aufbereiten, dass es mit Pizza, Nudeln, Pommes, Hamburgern, Döner, Brot und Milchprodukten konkurrieren kann? Kann man die grünen Cocktails täglich genießen? Schließlich sollte unsere Nahrung ein Freudentanz unserer Sinne sein. Das sagt auch der Ayurveda. Erfahrungsgemäß essen wir nur die Lebensmittel, die uns wirklich schmecken. Aber die Wildkräuter-Cocktails kann man durch das Mixen mit Früchten so schmackhaft zubereiten, dass sie fast unwiderstehlich sind! Sie sind unsere Premium-Nahrung. Ich habe Patienten, die täglich bis zu drei Liter davon trinken und begeistert sind!
Sie brauchen sich nur einen robusten Mixer zu besorgen und das Experiment kann losgehen. Grüne Blätter wie Mangold, Pok Choi, Feldsalat, Spinat, Löwenzahn, Grünkohl und Kräuter wie Brennnesseln, Rucola oder Petersilie (sehr empfehlenswert!) werden im Mixer mit etwas Obst (Apfel, Birne, Orange, Banane, Zitrone, Datteln etc.), Wasser, eingeweichtem Leinsamen und Gewürzen wie Zimt, Kardamom, Nelken, Anis etc. püriert. Es entsteht ein schmackhafter grüner Cocktail oder „Smoothie“. Geben Sie zwei Esslöffel bioaktive Mikromineralien dazu und der Körper bekommt ca. 70 verschiedene organische Mineralien und Spurenelemente.
Dieses Getränk ist eine kraftspendende Quelle mit grünem Chlorophyll, lebendigen Enzymen, wertvollen Bitterstoffen und organischen Mineralien und Spurenelementen. Alle Bausteine für optimale Gesundheit und Langlebigkeit sind darin enthalten. Damit können Sie Gelüste auf Süßigkeiten, Fett, Chips, Alkohol, Tabak und alle anderen krank und dick machenden Genussmittel eindämmen und mit der Zeit sogar komplett überwinden. Das bedeutet auch das Ende der endlosen Diäten und von unbeherrschtem, ungezügeltem Essen. Ihre Körperzellen erhalten die Nährstoffe, die sie brauchen. Sie haben auch den Vorteil, dass Sie nicht mehr viel Geld ausgeben müssen für sinnlose, wirkungslose Mittel!
Wenn Ihr Körper endlich die Stoffe bekommt, die er braucht, werden Sie zunehmend merken, wie es mit Ihrer Gesundheit aufwärtsgeht. Das ist ein einfaches Naturgesetz. Der Motor kann nur dann optimal laufen, wenn alle Nährstoffe zugeführt werden. Fehlen sie, werden Sie irgendwann auf die Dienste der Medizin zurückgreifen müssen: Medikamente, Operationen, Hilfsmittel etc. Das ist die Erfahrung der meisten Menschen.
Kaum jemand stirbt heutzutage in einer halbwegs gesunden Verfassung. Jeder Dritte stirbt an Krebs, jeder Zweite an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Was nützt uns eine längere Lebenserwartung, wenn wir in einem Pflegeheim enden? Durch den grünen Energiecocktail kehrt innere Ruhe, Gelassenheit und echte Sättigung ein – die Basis für einen friedvollen, ausgeglichenen Geist. Gleichzeitig stärken wir unser Immunsystem und unseren Stoffwechsel und können dadurch den degenerativen Krankheiten besser trotzen. Dann haben wir jedenfalls bessere Überlebenschancen.
Diesen mineralienhaltigen Cocktail kann man als Lebenselixier betrachten. Es gibt unendlich viele Variationen: Bienenpollen (Vitamin-B-Komplex) oder Weizenkeimöl (wegen Vitamin E) können hinzugefügt werden. Eingeweichter oder gesprossener Leinsamen sollte wegen der Omega-3-Fettsäuren unbedingt hinzugegeben werden. Leinsamen ist eines der besten Anti-Krebs-Mittel, wie die Arbeit von Dr. Johanna Budwig zeigen konnte.
Es ist ganz wichtig, dass man dem Wildkräuter-Cocktail genügend Obst hinzufügt. Durch das pürierte Obst dominiert eine süßliche Geschmacksrichtung. Dadurch „rutschen“ die Bitterstoffe der grünen Blätter leichter hinunter. Die Gewürze, vor allem Zimt, geben dem Cocktail eine zusätzliche Geschmacksnote. Es soll schließlich hervorragend schmecken. Mit der Zeit entwickelt der Körper sogar ein Verlangen nach grünem Blattgemüse und Wildkräuter-Cocktails. Wenn Sie den Cocktail nur einen Tag auslassen, wird das Gefühl entstehen, dass etwas fehlt! Ein oder zwei Gläser oder sogar Liter (!) werden neue Lebenskräfte freisetzen. Führen Sie ein Experiment durch: Trinken Sie diesen Cocktail täglich mehrere Wochen lang und beobachten Sie die Veränderungen, die entstehen! Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen an uns weitergeben würden. Damit können Sie auch anderen Menschen helfen, die vielleicht unter ähnlichen gesundheitlichen Problemen leiden.
Bitte beachten Sie: Bei aller Euphorie sollte jeder zuerst mit seinem Hausarzt oder Heilpraktiker sprechen, bevor er Änderungen in der Ernährungsweise unternimmt. Die Wildkräuter-Cocktails sind kein Ersatz für Medikamente oder eine medizinische Behandlung.
Rezept Grüner Wildkräuter-Cocktail:
4 Tassen Wildkräuter-Blätter | |
2 Tassen reines Wasser | |
1 Teelöffel Zimt (nach Geschmack) | |
3 Esslöffel eingeweichter oder gesprossener Leinsamen |
1 Orange, 1 Banane, 4 Datteln, ½ Zitrone mit Schale
2 Esslöffel Mikromineralien
Alle Zutaten in einem Mixer pürieren. Den Cocktail löffelweise gut einspeicheln und lange kauen. Nicht einfach herunterschlucken! Es ist wichtig, dass der Speichel beim Kauen fließt! Genießen Sie den Geschmack! Es ist von großer Bedeutung, dass man eine Affinität zum Getränk spürt, die Kraft der Natur wahrnimmt und es in Liebe und Dankbarkeit aufnimmt, um den größten Nutzen davon zu erhalten, schließlich ist es ein Geschenk der Natur.
Empfohlenes grünes Blattgemüse: Selleriestangen, Pak Choi, Romana-Salat, Feldsalat, Spinat, Mangold, Löwenzahn
Empfohlene Wildkräuter: Brennnesseln, Giersch, Löwenzahn, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm
Empfohlene Obstsorten und Fettfrüchte: Äpfel, Mangos, Birnen, Kiwis, Avocados, Zitronen, Orangen
Sind Sie bei den Wildkräutern unsicher? Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie eines unserer Seminare oder eine unserer Wildkräuter-Wanderungen (siehe Homepage-Rubrik Veranstaltungen).
Sie möchten das Rezeptbuch über die Wildkräuter-Vitalkost oder die Mikromineralien bestellen? Zum Beispiel über die Fa. Rocky Mountain Minerals oder über die Fa. Urkraftquelle, Tel. 08157-7152. Mit einem Privatrezept können die Mikromineralien auch über die Rosen Apotheke, Rosenstr. 6, 80331 München bestellt werden.
Grünes Chlorophyll: Ein Elixier für Gesundheit und Wohlbefinden aus den heimischen Wildkräutern
03. März 2006
Copyright Foto: Adobe.com by Marina Lohrbach