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Hilfe bei atrophischer Gastritis

Leiden Sie unter Gastritis? Haben Sie einen empfindlichen Magen oder ist Ihre Magensäureproduktion gehemmt?

Viele Menschen leiden unter einer sogenannten „atrophischen Gastritis". Bei dieser Erkrankung wird die Magenschleimhaut sehr dünn und spröde, was sowohl die Säureproduktion als auch die Bildung des „Intrinsic Factor" hemmen kann.

Wie sagt ein deutsches Sprichwort so schön: „Ein gesunder Mensch ist gut im Saft".

Gemeint sind hier die Verdauungssäfte. Ein gesunder Mensch produziert im Schnitt fünf bis sechs Liter Verdauungssaft täglich, ein kranker bzw. älterer Mensch viel weniger, vielleicht nur zwei bis drei Liter. Deswegen ist es notwendig, für ein robustes Verdauungsfeuer zu sorgen und die Ernährung zu optimieren.

Die Magenschleimhäute zeigen nach 40 oder 50 Jahren harter Arbeit oft deutliche Verschleißerscheinungen. Schließlich hat der durchschnittliche 50-Jährige ca. 50 Tonnen Nahrung verschlungen. Irgendwann zeigt selbst der stabilste Magen-Darm-Trakt dann die ersten Schwachstellen.

Hinzu kommen die Probleme durch den Verzehr von glutenhaltigen Kohlenhydraten. Gluten ist ein Klebereiweiß welches in Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel und Hafer vorkommt. Aus Gluten wird sogar der Uhu-Klebstoff hergestellt. Früher hat man die Wände mit einer Mischung aus Mehl und Wasser tapeziert.

Die atrophische Gastritis

“Um Gluten zu verdauen, braucht der Körper gute Verdauungssäfte. Wenn unser Verdauungsfeuer geschwächt ist, führt dies zur Darmverschlackung.”

Wenn unser Magen also zu wenig Säure und Enzyme produziert, kann das Gluten unsere Darmwände verschlacken. Das kann die Aufnahme von Vitamin B12 noch zusätzlich erschweren und zu folgeschweren Erkrankungen führen.

Deswegen empfiehlt Dr. Switzer grundsätzlich, sämtliche glutenhaltigen Produkte wie Brot und Nudeln gegen glutenfreie Erzeugnisse auszutauschen.

Die zusätzliche Einnahme eines grünen Wildkräuter-Smoothie mit der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz ist ein exzellentes Mittel, um die Darmwände zu säubern, damit die Aufnahme von Nährstoffen wie B12 im Darm besser gelingt.
Das Rezept für den Wildkräuter-Smoothie kann unter der Rubrik „Rezepte" entnommen werden.

Ayurveda-Panchakarma-Kuren oder das Geheimnis des Nicht-Alterns.

Laut Ayurveda ist ein verklebter Darm der Ausgangspunkt für viele Krankheiten.

Auch Ihre inneren Organe brauchen zwischendurch eine Verschnaufpause von ihrer harten Verdauungsarbeit. Durch eine Ayurveda-Panchakarma-Kur können sie sich regenerieren und erholen.

Wir setzen bei unseren Ayurveda-Entschlackungskuren Kräuter-Öl-Einläufe ein, um die Darmwände wieder funktionstüchtig zu machen.

Die Verkleisterung des Darms kann auch durch die Durchführung eines Ayurveda-Fastentags reduziert werden (siehe „Beiträge zum Ayurvedischen Heilfasten”).

Selbst eine kurze Minikur kann den Darm gründlich entschlacken und somit die Assimilation von Nährstoffen verbessern. Nach einer solchen Kur ist der Körper auch in der Lage, mehr Verdauungssäfte und Hydrochlorsäure zu produzieren. Das ist das Geheimnis des Nicht-Alterns.

“Ayurveda Health & Beauty in Feldafing am Starnberger See ist wahrscheinlich das einzige Ayurveda Center europaweit, die das Heilfasten mit Wildkräuter-Smoothies während der Kur als therapeutische Maßnahme einsetzt.”

Unsere Empfehlung ist ein Methylcobalamin Produkt, das bei der Firma Rocky Mountain Minerals BV erhältlich ist.


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