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Diese Beschwerden können ein Hinweis auf einen Vitamin-B12-Mangel sein

Fühlen Sie sich müde und abgeschlagen und haben immer wieder kleine Wehwehchen und Beschwerden, die sich schlecht einordnen lassen? Dann ist es möglich, dass Sie einen B12 Mangel haben.

“Die Schulmedizin ist der Auffassung, dass nur eine verminderte B12 Blutkonzentration die Substitution des Vitamins rechtfertige, da die Therapie ansonsten nicht wissenschaftlich fundiert sei.”

Inzwischen wissen wir aber, dass nur die Bestimmung von Methylmalonsäure (MMS) im Blut oder Urin eine verlässliche Auskunft über den B12-Stoffwechsel gibt.

Auch wenn die Konzentration im Blut völlig normal ist, kann eine Stoffwechselstörung vorliegen. Leider sind nur wenige Ärzte über diese neuen Erkenntnisse und Zusammenhänge aufgeklärt. Deswegen ist es bei einem Bluttest wichtig, dass man auf der Durchführung eines MMS Tests besteht.

Die folgenden Beschwerden können ein Hinweis auf einen Vitamin-B12-Mangel sein:

  • Aphthen im Mund (kleine, wunde Stellen in der Mundschleimhaut)
  • Erythema nodosum (kreisrunder Hautausschlag)
  • Alopezia areata (kreisrunder Haarausfall)
  • Depression
  • Schlafstörungen
  • Eingeschlafene Hände und Füße
  • Schmerzhafte Hüftgelenksarthrose
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Muskelschwäche
  • Impotenz
  • Geruchs- und Geschmacksverlust
  • Paranoia (Einbildung)
  • Neuropathie (Ameisenlaufen und Prickeln in den Extremitäten)
  • Bursitis (Schleimbeutelentzündung der Gelenke)
  • Chronische Urtikaria
  • Brustkrebs - der allgemeine Zustand konnte durch die Gabe von B12 oftmals dramatisch verbessert werden
  • Makula-Degeneration der Augen - konnte oft gelindert werden
  • Xanthylasmen (kleine Fetteinlagerungen um die und auf den Augenlidern) - verschwinden oft und werden deshalb als Zeichen eines B12-Mangels gedeutet.

Auch bei Patienten mit Burnout, Antriebslosigkeit und Depressionen kann B12 eine wunderbare Hilfe sein. Dr. Switzer ist der Meinung, dass die Einnahmen von B12 auf jeden Fall einen Versuch wert und kann Ihnen niemals schaden kann.

Bitte sprechen Sie jedoch vorab immer mit Ihrem Arzt/Heilpraktiker über eine mögliche Therapie.

B12 zur oralen Einnahme

Aus den folgenden Gründen ist für Dr. Switzer Methylcobalamin die beste B12-Verbindung zur oralen Einnahme. Dies haben inzwischen mehreren Studien ausreichend belegt. Er versucht Ihnen den Zusammenhang kurz und einfach zu erklären.

“Methylcobalamin, also das Vitamin B12 enthält eine wichtige Methylgruppe, die für zahlreiche Entgiftungsfunktionen von großer Bedeutung ist. Durch diese Methylgruppe wird z.B. Stickstoff-Oxid, ein Bestandteil von Autoabgasen, unschädlich gemacht.”

Methylcobalamin übt eine ausgesprochen regenerative Wirkung auf das Nervensystem aus. Vor allem die Myelin-Schutzhüllen um die Nervenbahnen können durch Methylcobalamin wieder regeneriert werden. Bei vielen Menschen kommt es durch einen Mangel des Vitamins zu einer Degeneration der Myelinscheiden. Im Volksmund spricht man dann von „blank liegenden" Nerven.

Methylcobalamin kann unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes direkt über die Mundschleimhäute aufgenommen werden. Das ist vor allem dann vorteilhaft, wenn ein schwaches Verdauungsfeuer vorliegt und die Aufnahme von B12 erschwert ist.

Die orale Einnahme von Methylcobalamin zusammen mit Folsäure hilft fast immer dabei, erhöhte Homocystein-Werte schnell und zuverlässig zu normalisieren. Wenn Homocystein nicht abgebaut wird, kann es zu Ablagerungen an den Gefäßen kommen.

Schwerwiegende neurologische Erkrankungen sind die Folge eines B12 Mangels

Ignoriert man die anfänglichen Symptome eines B12-Mangels, können später schwerwiegende neurologische Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, Multiple Sklerose, Amyotrophische Lateralsklerose und die Parkinson-Schüttellähmung auftreten.

Einige Forscher sehen in der Alzheimer-Demenz nichts anderes als einen Vitamin-B12-Mangel. Es wird geschätzt, dass mindestens 50 Prozent aller Demenzfälle durch einen B12-Mangel ausgelöst werden. Manche Forscher sprechen sogar von 75 Prozent.

Es wird geschätzt, dass bereits jeder zweite Person über 50 Jahre subklinische Symptome eines Vitamin-B12-Mangels aufweist. Man könnte fast von einer Epidemie bei älteren Menschen sprechen.

Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 ist auch deshalb so wichtig, weil ohne dieses Vitamin ein langsamer, aber stetiger geistiger Abbau erfolgen kann. Viele Insassen von psychiatrischen Kliniken leiden, unabhängig von ihrer Diagnose, unter den Auswirkungen eines Vitamin-B12-Mangels.

Unsere Empfehlung ist ein Methylcobalamin Produkt, das bei der Firma Rocky Mountain Minerals BV erhältlich ist.


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