Haben Sie das Gefühl, dass Ihre B12 Werte zu niedrig sind? Fühlen Sie sich schlapp, müde und antriebslos? Wussten Sie, dass nur die Bestimmung von Methylmalonsäure (MMS) im Blut oder Urin eine verlässliche Auskunft über den B12-Stoffwechsel gibt!
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und bauen Sie einen wirksamen Schutz vor degenerativen Krankheiten mit diesen wichtigen Maßnahmen auf. Sie schützen sich nicht nur vor drohenden Krankheiten im Alter, sondern steigern Ihre allgemeine Lebensqualität deutlich.
“Bei Verdacht eines B12 Mangels sprechen Sie mit Ihrem Arzt und lassen Sie als ersten Schritt Ihre Blutwerte kontrollieren. Denken Sie daran! Nur der neue Vitamin B12-MMS-Bestimmungstest ist 100% aussagekräftig.”
Toxine können das körpereigene Entgiftungssystem überfordern und den Bedarf an Vitamin B12 erhöhen. Dadurch bleibt weniger B12 für das Nervensystem übrig.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Heilpraktiker über dieses wichtige Thema und lassen Sie als ersten Schritt Ihre Blutwerte kontrollieren (Homocystein, Serum-B12, Methylmalonsäure), selbst wenn Sie für diese Tests etwas hinlegen müssen. Manchmal müssen Sie deshalb die Sache selbst in die Hand nehmen und den Test eventuell beim Laborarzt anfordern. Die Kosten betragen ca. € 60,00.
Der MMS wird als der „Gold-Standard”-B12-Bestimmungstest bezeichnet. Leider wird aber aus Unkenntnis der MMS-Bestimmungstest nicht eingesetzt. Nur dieser neue, unter Ärzten relativ unbekannte Vitamin B12-Bestimmungstest ist 100 Prozent aussagekräftig.
Methyl-Malonsäure akkumuliert in Blut und Urin, wenn Vitamin B12 von den Zellen nicht aufgenommen und verstoffwechselt wird. Der Blut- und Urintest auf MMS wird deshalb von Spezialisten als 100 prozentig aussagekräftige Bestimmung des Vitamin-B12-Stoffwechsels angesehen. Deswegen wird MMS auch als der „Gold-Standard”-B12-Bestimmungstest bezeichnet.
Ergebnis einer einfachen ärztlichen Untersuchung: Die Tests sind unauffällig und man wird nur symptomatisch behandelt. Auch wenn die Konzentration im Blut völlig normal ist, kann eine Stoffwechselstörung vorliegen.
Das Tückische an an der Problematik ist, dass der B12-Blutspiegel nicht 100 prozentig aussagekräftig ist. Sie können einen relativ normalen Spiegel aufweisen und trotzdem unter einer Vitamin B12-Verwertungsstörung leiden. Dadurch können die Zellen das Vitamin nicht aufnehmen und verstoffwechseln. Ihre Zellen bekommen weiterhin zu wenig B12 und keine Hilfe ist in Sicht …
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass die Konzentration des Vitamin B12 innerhalb des Nervensystems und der Zerebrospinalflüssigkeit niedrigere Werte als im Blut aufweisen kann.
All diese Schwierigkeiten bei der Einschätzung des B12-Stoffwechsels sind der Grund, weshalb viele Patienten die Symptome eines B12-Mangels zeigen können, ohne dass der Blutspiegel den Mangel aufdeckt. Man spricht deshalb von einem stillen oder latenten Vitamin-B12-Mangel, der inzwischen große Teile der Bevölkerung erfasst hat. Leider sind in diesem Punkt nur wenige Ärzte schlau geworden.
Am besten kann Methylcobalamin (eine Vitamin-B12-Verbindung mit einer Methylgruppe) die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sollte deswegen statt Cyanocobalamin bevorzugt werden, wie neuere Studien belegen.
Erhöhen Sie die Zufuhr von Vitamin B12. Bei stärker ausgeprägten Symptomen sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, ob eine wöchentliche B12-Injektion intramuskulär verabreicht werden kann. Empfehlenswert wäre, falls der Verdacht eines Vitamin B12-Mangels vorliegt, die wöchentliche Injektion von 1 mg Cyanocobalamin über einen Zeitraum von zwei Monaten.
Danach empfiehlt Ihnen Dr. Switzer täglich ein Methylcobalamin-Produkt einzunehmen. Sogar ihre Lust auf Süßes und Ihr Fleischkonsum werden sich verringern.
“Mehr Obst und Gemüse, frische Wildkräuter und weniger Fleisch ist immer empfehlenswert, weil dadurch weniger Schlacken, Toxine und Säuren entstehen. Der Mensch ist schließlich in erster Linie ein Pflanzen- und nicht ein Fleischesser.”
Auch Wildkräuter enthalten wichtige Nährstoffe und Mineralien. In seinen Büchern teilt er mit Ihnen seine Ideen und Rezepte seiner in langjähriger Erfahrung entstandenen Wildkräuter-Vitalkost-Ernährungsweise.
Die einfachen Rezepte begeistern auch die Besucher meiner Wildkräuter-Wanderungen und Zubereitungskurse immer wieder aufs Neue.