Der Sommer des Jahres 2003 war ungewöhnlich heiß und trocken. Seit meinem Spanienaufenthalt in einem Yoga-Zentrum war es mir zur liebgewonnenen Gewohnheit geworden, allmorgendlich im nahen Wald auf einem weichen, mit Moos bewachsenen Waldweg die gewohnten Übungen zu absolvieren, die mir dann Power für den ganzen Tag gaben und mich mental in meine Mitte führ-ten.
Jede Woche brachte ich dann an verschiedenen Körperstellen diese kleinen Tierchen mit nach Hause, die sich Zecken nennen. Meist konnte ich sie beim anschließenden Duschen abspülen. Einmal ist es mir doch nicht vollkommen gelungen, denn am linken Schienbein zeigten sich Bissstellen, die sich nach 3 Tagen entzündeten und rote „Höfe“ bildeten. Diese juckten und brannten. Ich schenkte solchen „Kleinigkeiten“ meist wenig Beachtung, zumal es Sommer war. Im Garten wartete Arbeit und ich wollte wissbegierige Gäste im Kräutergarten empfangen.
Die Rötungen, die Anfang August entstanden waren, bildeten sich bald wieder zurück. Ich dachte nicht mehr daran, war ich doch schon seit Jahren von Krankheiten jeder Art verschont geblieben. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf mich dann in der zweiten Septemberwoche eine Bronchitis, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Drei Tage hatte ich Fieber, obwohl ich nie dazu neigte. Von Hustenanfällen geschüttelt lag ich auf der Terrasse, zu keiner Arbeit fähig. Gelber Eiter entleerte sich über die Bronchien und das Herz raste Tag und Nacht, bis es sich dann in der 5. Nacht regelrecht überschlug und nur noch kraftlos zappelte.
Der Arzt stellte Arrhythmie und Vorhofflimmern fest und verordnete mir die verschiedensten Medikamente, aber nichts half. So schleppte ich mich durch den Winter und das Jahr 2004 – ohne wesentliche Besserung. Ich fühlte mich krank und nicht leistungsfähig und Keiner konnte mir wirklich helfen. So verging auch noch das Jahr 2005. Ich wurde immer schwächer, versuchte es mit Bioresonanz, las viele Bücher und probierte die verschiedensten Naturheilmittel. Nichts half. Im Gegenteil: Das viel gepriesene „Vita Biosa“ verschlimmerte meinen Zustand noch erheblich. Es tötete Erreger ab, die sich im Darm festgesetzt hatten und vergifteten Niere und Leber.
Ab Januar 2006 sammelte sich, auch bedingt durch die mangelnde Herzleistung mehr und mehr Wasser im Körper an. Im Sommer leistete ich mir eine Ayurveda-Kur zur Entgiftung. Hier hatte ich ein Buch dabei: „Heilung aus der Ur-Natur“ von S. Sharamon und B. Baginski. Ich las es sehr aufmerksam. Das Geschriebene leuchtete mir ein. Allerdings fragte ich mich, ob es denn überhaupt noch etwas auf der Welt gab, das mir helfen konnte? Langsam begann ich an allen Hilfsmitteln zu zweifeln. Auch zu Hause nahm ich das wunderbare Buch immer wieder zur Hand und befasste mich mit seinem Inhalt. Aber vom Lesen allein wurde es nicht besser. Das Wasser stieg und stieg. Jetzt hatte es schon die Knie erfasst. Die Beine waren schwer wie 2 Wassereimer. Im Bauch drückte es auf Herz und Lunge. Im Sitzen rang ich mir ein paar Stunden schlaf ab, von lebensbedrohlichen Angina-Pectoris-Anfällen unterbrochen. Die Nerventätigkeit war eingeschränkt. Ich konnte die Glieder nicht mehr koordinieren. Mit dem Leben hatte ich abgeschlossen. Dann, kurz vor Weihnachten 2006 erschien mein rettender Engel. Er befahl mir: „Sofort zum Arzt!“ Am selben Tag wurde ich ins Krankenhaus eingewiesen. Es war der 12. Dezember 2006.
Mir war, als war ich nach einer langen, anstrengenden Reise endlich angekommen. Obwohl ich nicht viel für Krankenhäuser übrig hatte, war es diesmal ganz anders: Ich konnte mich fallen lassen und wurde aufgefangen. Endlich konnte ich mich lösen und das Wasser wurde ausgeleitet. Es floss 3 Tage und 3 Nächte wie aus einem Wasserhahn. Insgesamt zwölf Liter. Weihnachten durfte ich heim. Geschwächt, aber glücklich, feierte ich mit meinem Mann das Fest.
Über ein Jahr ist seit diesem Zeitpunkt vergangen. Es war eines der wesentlichsten Jahre meines Lebens. Sehr aktiv nahm ich mein Geschick wieder in die Hand und arbeitet auf allen Ebenen. Im Januar 2007 fand ich dann auch den Mut, mir endlich die Pflanzenmineralien aus Holland schicken zu lassen. Mein rechtes Bein war am schlechtesten durchblutet. Deshalb befand sich auch dort noch ein Rest Wasser, das sich über die Haut zu entleeren versuchte. Es entstanden Wunden am ganzen Bein, die mit starken Schmerzen verbunden waren und mich wieder 3 Monate ans Bett fesselten. Auch in dieser Zeit bedankte ich mich täglich bei meinem Schutzengel, weil er mir geholfen hatte, am Leben zu bleiben. Durch ihn bin ich auf die prähistorischen Mineralien „gestoßen“. Diese Mineralien halfen mir auch bei dem letzten Ausleitungsprozess. Aktiv zur Seite standen mir neben den Mineralien aus den Rocky Mountains in dieser Zeit ein Heilpraktiker mit Homöopathie und ein Therapeut, der die entkräfteten und energielosen Körperzellen zusätzlich mit Enzymen, Mineralien und Vitaminen auffüllte.
Im Sommer 2007 ging es mir sichtlich besser und ich wurde leichtsinnig. Die vierte Flasche der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz war aufgebraucht und ich dachte, es geht auch ohne die wertvollen Mineralien aus den Rocky Mountains. Aber ich wurde eines Besseren belehrt! Ende August stellte der Arzt einen erhöhten Blutzuckerspiegel fest und am 08.09.2007 erlitt ich einen leichten Schlaganfall und war 2 Tage rechtsseitig gelähmt und ohne Gefühl in den Gliedmaßen. Nun konnte ich mir ausmalen, wie es mir ohne die segensreichen Mineralien, die ich sofort wieder einnahm, ergangen wäre. Ich kehrte auf meinen Genesungsweg, auf dem ich auch heute noch bin, zurück und halte mich mit 1 – 2 Flaschenkappen der Phyto Mikromineralien Ur-Essenz täglich im Gleichgewicht. Neuerdings nimmt auch mein Mann täglich die Mikromineralien Ur-Essenz und fühlt sich sichtlich besser.
Ich bin davon überzeugt, dass bei diesem Nahrungsergänzungsmittel aus Phyto Mikromineralien Ur-Essenz die Ganzheitlichkeit den Erfolg bringt. Es sind nicht nur die einzelnen Mineralien, die man „wissenschaftlich“ analysiert hat, sondern das Zusammenwirken der Inhaltsstoffe dieses segensreichen Naturproduktes bringt den Heilerfolg. So wie alle Körperzellen untereinander kommunizieren, ebenso ist es mit einem Heilmittel und Mineralien aus der Natur, denn wir selbst sind ja ein Teil des Ganzen und universell verbunden.
So nehmen wir mit jedem Tropfen der Mikromineralien Ur-Essenz ein winziges Stück „heilsame Welt“ in uns auf. Eine Welt, voller Mineralien, wie sie vor Millionen von Jahren hier bestand, bevor der Mensch seine Spuren hinterließ. Die wertvollen Mikromineralien aus den alten vulkangesteinen, die durch Quellwasser gefördert werden, besitzen alle wichtigen Spurenelemente und Mikromineralien, um einen gesunden Körper aufrechtzuerhalten.
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