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Neuer Therapieansatz bei Krebs?

Eine Verbindung aus der Gerson-Therapie und dem Ayurveda: ein neuer Therapieansatz bei Krebs? Die Frage hat Dr. Switzer immer bewegt, ob sich der Gerson-Therapie-Ansatz mit ayurvedischem Wissen, klassischer Homöopathie und auch der Wildkräuter-Vitalkost verbinden ließe.

In den letzten Jahren hat Dr. Switzer stets erlebt, wie wohltuend diese Therapien bei vielen Krebskranken wirken. Der Erfahrungsbericht über Ralf Brosius in einem Zeitungsartikel im „Münchner Merkur“ zeigt auf eindringliche Weise, wie jeder Patient etwas für seine eigene Genesung tun kann.

Er setzte die bewährten und ganzheitlichen Therapien von Dr. Gerson beim Krebs-Reha-Programm im Ayurveda Center am Starnberger See ein. Hinzu kommen aber auch mittlerweile die heilkräftigen ayurvedischen Therapien: Panchakarma-Heilfasten mit der Einnahme von Ghee oder Kokosöl, Wildkräuter-Cocktails, frisch geerntet aus dem Biotop am Starnberger See, Ganzkörper-Ölbehandlungen, Kräuteröl-Darmreinigungen, Ölbäder, klassische Homöopathie und ayurvedische Rasayana-Therapie mit ihren bewährten kräuter- und mineralienhaltigen Heilmitteln.

“Ein ganzes Bündel an erprobten Heilansätzen, die für eine Belebung des Stoffwechsels und Immunsystems, nicht nur bei Krebs und degenerativen Erkrankungen, sorgen können.”

Diese Therapien stehen nicht im Widerspruch zu einer modernen Krebstherapie, man kann sie sogar nach einer Chemotherapie oder Bestrahlung einsetzen.

Die einfachen und naturnahen Behandlungen von Dr. Gerson weckten damals in den 50er-Jahren große Skepsis bei den meisten Ärzten, einer Zeit, in der naturheilkundliche Therapien kaum bekannt waren. Er musste daher seinen Standort wechseln und baute eine Klinik in Tijuana, Mexiko, wo er in Ruhe seine Forschung und Behandlungen weiter betreiben konnte.

Über die Jahre behandelte er Tausende von Patienten erfolgreich. Viele seiner Fälle wurden in seinem Buch „Eine Krebstherapie, 50 geheilte Fälle" dokumentiert, das auch auf Deutsch erhältlich ist.

Dr. Gersons Strategie war auf zwei Prinzipien aufgebaut:

Erst mussten der Darmtrakt und die Leber gesäubert und entgiftet werden, bevor der Körper mit den vielen heilkräftigen Nährstoffen etwas anfangen konnte. Sonst hätte die Nährstoff-Therapie, basierend auf frisch gepressten Säften, Vitaminen, Mineralien und anderen Nahrungsmitteln, nicht gegriffen.

Durch eine Überflutung des Körpers mit Nährstoffen hoffte er auf eine Belebung des Stoffwechsels und des Immunsystems, wichtige Voraussetzungen, um den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen. Hier spielten Darm und Leber wichtige Schlüsselrollen. Vor 2300 Jahren sprach Hippokrates, der Vater der Medizin, von der Bedeutung eines sauberen Darms als Voraussetzung für das Wiedererlangen der Gesundheit.

In Tausenden von Fällen war Dr. Gerson mit seiner Therapie erfolgreich. Von seinen Patienten erwartete er viel Einsatz; schließlich gibt es kein Allheilmittel bei der Behandlung von Krebs. Hilfesuchende aus der ganzen Welt pilgerten zu seiner Klinik.

Seine Krebstherapie zeigte viele Ähnlichkeiten mit einer Ayurveda-Panchakarma-Kur, die seit über 4000 Jahren vor allem in Indien praktiziert wird:

  • Erst werden die Körperkanäle entschlackt und die Darmwände mittels Kräuteröl-Einläufen von ihrem Schlackenkleister befreit.
  • Danach erhalten die Patienten hochwertige pflanzliche und mineralische Präparate, um den Stoffwechsel und das Immunsystem zu beleben. Nach einer solchen Reinigung fühlt man sich oft wie neugeboren.

Das Ayurveda Center am Starnberger See hat die Gerson-Therapie weiterentwickelt und mit zusätzlichen Maßnahmen ergänzt. Die Patienten erhalten folgende Mittel und Behandlungen:

Wildkräuter-Früchte-Cocktails, schonende Kräuteröl-Einläufe, klassische Homöopathie und Ganzkörper-Ölmassagen, orthomolekulare Therapie und eine Quantec®-Radionik-Bewellung, um morphogenetische Felder positiv zu beeinflussen.

Selbstheilungskräfte werden aktiviert

So wird die Gerson-Therapie durch zusätzliche therapeutische Maßnahmen ergänzt und erweitert. Gerade die Ayurveda-Anwendungen sind sehr effektiv, um Ablagerungen und Toxine zu mobilisieren und zu eliminieren, die Körperkanäle zu säubern und den Stoffwechsel und das Immunsystem zu stärken.

Nur ein entgifteter Körper ist widerstandsfähig und in der Lage, seine Selbstheilungskräfte in vollem Umfang einzusetzen. Je besser der Körper gesäubert wurde, desto leichter kann das Immunsystem belebt werden. Ist das eine Erklärung, warum immer wieder „Spontanheilungen“ bei Krebskranken auftreten können?

Laut Gerson kann man die Selbstheilungskräfte nur über die körperliche Entgiftung und eine heilkräftige Ernährungsweise aktivieren. Das setzt natürlich eine enge Zusammenarbeit mit den Patienten voraus.

Eine Synthese aus der Gerson-Therapie, der Ayurveda-Panchakarma-Entschlackungskur, Kräuteröl-Darmspülungen, klassischer Homöopathie und Wildkräuter-Vitalkost wird bei dem Krebs-Reha-Programm eingesetzt. Auf die Patienten wirken diese Anwendungen sehr angenehm und entspannend im Sinne eines allgemeinen Stressabbaus.

In den USA erproben sogar Onkologen verschiedene ayurvedische Stärkungsmittel (Rasayanas) und Präparate, um die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu neutralisieren und die Patienten allgemein zu stärken. Es werden sogar Studien am renommierten NIH, National Institute of Health, durchgeführt.

Bei dem Krebs-Reha-Programm werden die Krankheitssymptome jedes Patienten individuell analysiert, damit ein entsprechender Behandlungsplan erstellt werden kann. Es wird auch die ayurvedische Pulsdiagnose eingesetzt. Jeder Patient in wird dem ayurvedischen „Dosha“-System entsprechend nach den drei Doshas Vata, Pitta und Kapha analysiert und behandelt.


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