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Wie wurden Pflanzenmineralien entdeckt?

Jahrhunderte bevor der weiße Mann nach Amerika kam, gingen die Indianer aus den südlichen Rocky Mountains zu einer legendären heiligen Quelle, die für ihre außerordentlichen Heilkräfte berühmt war.
Im Jahre 1920 wurde ein kranker Cowboy von einem der letzten Indianer zu dieser Quelle geführt. Bald nachdem er das Wasser getrunken hatte, wurde er wieder gesund. Seine Genesung inspirierte ihn, nach dem Geheimnis der mysteriösen Heilwirkung zu forschen.

Als er in den Bergen den Lauf der Quelle zurückverfolgte, entdeckte er, dass das Wasser durch eine Anhäufung eines merkwürdigen Materials floss. Spätere Untersuchungen konnten die ungewöhnliche Heilwirkung erklären. Das Material, durch das die Quelle floss, stammte aus einem prähistorischen Regenwald, der durch einen Vulkanausbruch vor Millionen von Jahren verschüttet wurde.

Eine Analyse dieses prähistorischen pflanzlichen Materials ergab, dass darin über 70 verschiedene bioaktive, von Pflanzen verstoffwechselte Mineralien und Spurenelemente enthalten waren. Wenn man dieses Material in einem schonenden Verfahren (ohne Chemie) einweicht, kann man ca. 70 Mineralien und Spurenelemente in flüssiger Form gewinnen.

Dieses Geschenk der Natur kommt in einer Zeit zu uns, in der mineralienarme Böden unsere Gesundheit bedrohen. Die intensive Landwirtschaft mit ihrem Einsatz von Chemikalien und künstlichem Dünger sowie die Einwirkung von saurem Regen haben die Erde völlig ausgelaugt. Laut einem UNO-Bericht von 1992 sind während der letzten 100 Jahre ca. 75 Prozent des Mineralienvorkommens der Erde verloren gegangen. Diese hohen Verluste an lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen als wesentliche Basis für Gesundheit und Vitalität bedrohen das Wohlergehen jedes einzelnen Menschen.

 

 


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