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Smoothie mit Kräutern

Entdecken Sie die Vorteile von Dr. Switzer's Wildkräuter-Vitalkost!

Nahrung als Medizin: die Wildkräuter-Vitalkost-Ernährungsweise

„Die lebendige Schöpfung, soweit wir sie auf unserer Erde werden und wachsen sehen, ist ein Ganzes, das wir nicht erkennen und das wir nur schlechter machen, wenn wir es zu ändern versuchen." Dr. H. P. Rusch

Kann man eine heilkräftige Ernährungsweise wie Medizin einsetzen? Könnte eine solche Ernährungsweise helfen, den Krebs in Schach zu halten?

Dieses Thema beschäftigt mich seit über 30 Jahren. Schon Hippokrates, der Vater der Medizin (300 v. Chr.), war der Meinung, dass es Nahrungsmittel gibt, die wie Arzneimittel eingesetzt werden können.

Aber welche Nahrungsmittel hatte Hippokrates gemeint? Vollkorn-Getreideprodukte? Früchte? Sprossen? Bio-Joghurt?

Dr. Switzer glaubt, dass Hippokrates die Wildkräuter im Visier hatte. Die Wildpflanzen sind durch ihre Nährstofffülle kaum zu überbieten. Sie bilden auch die Basis vieler Arzneimittel aus der Schulmedizin und Homöopathie. Die Wildpflanzen haben ihre Natur über Millionen von Jahren bewahrt; eine genetische Manipulation durch Menschenhand hat bis jetzt nicht stattgefunden. Insofern tragen sie die volle Urkraft der Natur in ihren Blättern. Von unseren Gemüsesorten kann man das nicht behaupten.

Würden wir essbare Wildkräuter in unsere Nahrung einbeziehen, kämen wir in den Genuss vieler überragender Nährstoffe wie Biophotonen, Chlorophyll und einer Fülle von Phyto-Nährstoffen. Unser Körper würde von überragenden Vitalstoffen profitieren, die man sogar in Bio-Kost kaum finden kann. Das könnte die naturheilkundliche Behandlung von Krebspatienten unterstützen.

Über einen Zeitraum von zwölf Jahren war es sein Ziel, möglichst viele schmackhafte Wildkräuter-Gerichte auf Gourmet-Niveau zu kreieren. Damit diese Gerichte besonders viele Enzyme enthalten, bevorzugte er bei ca. 80 Prozent der Rezepte nicht erhitzte und enzymhaltige Zutaten. Der New Yorker Krebsarzt Dr. Nicholas Gonzales berichtet über sehr gute Erfahrungen mit einer Enzymtherapie bei der Behandlung von Krebs.

Weil nicht jeder Rohkost gut verträgt, war es durchaus eine Herausforderung, die Rohkost-Gerichte nicht nur schmackhaft, sondern auch gut verträglich zu gestalten. Sonst könnte ein Anwender mit einer Vata-Störung, der unter wenig Stoffwechselenergie und fehlender Magensäure leidet, die Gerichte kaum essen.

Wegen ihres hohen Enzym- und Nährstoffgehalts spielen vor allem die Rohkostgerichte eine wichtige Rolle bei der Wildkräuter-Vitalkost-Ernährungsweise. Laut einer Studie wäre ein Rohkostanteil von 80 Prozent optimal, um die Effizienz des Immunsystems zu stärken (Dr. Gabriel Cousens, in seinem Buch Spiritual Nutrition, Arizona, USA). Ein starkes Immunsystem ist eine wichtige Voraussetzung, um chronisch-degenerativen Krankheiten wie der Krebs erfolgreich begegnen zu können.

Über einen Zeitraum von zwölf Jahren hat Dr. Switzer intensiv geforscht und viele von ihm entwickelte Rezepturen auf ihre Verträglichkeit geprüft. Viele seiner Gerichte hat er bei seiner Familie und seinen Freunden und später dann auch bei seinen Patienten getestet.

Das Feedback war überwiegend positiv. Es gab kaum Probleme mit mangelnder Verträglichkeit, trotz des Einsatzes von vielen Roh-Zutaten. Selbst Patienten mit einem schwachen Verdauungsfeuer konnten die Wildkräuter-Vitalkost-Gerichte gut essen. Gute Erfahrungen hatte Dr. Switzer sogar bei Patienten die in Richtung Kachexie tendiert haben.

Warum Wildkräuter-Vitalkost?

Betrachtet man die gegenwärtige medizinische Statistik, wird es fast jedem klar, dass mit unserer Nahrung irgendetwas nicht in Ordnung ist. Laut Statistik aus den USA werden fast 50 Prozent aller erwachsenen Männer und 35 Prozent aller Frauen im Lauf ihres Lebens an Krebs erkranken. Wenn man das Glück hat, 85 zu werden, hat man eine fast 50-Prozent-Chance, pflegebedürftig zu werden.

Könnten wir diesen degenerativen Prozess mit einem wirksamen Mittel stoppen, müssten wir keine Angst vor dem Altern haben.

Selbst der Verzehr von Gemüse und Vollwertprodukten aus dem Bioladen ist keine Garantie dafür, dass man nicht an einer chronisch-degenerativen Krankheit wie Krebs oder einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden wird.

Vor vielen Jahren war Dr. Switzer aufgefallen, dass besonders robuste Senioren zwischen 80 und 90 Jahren fast immer Zugang zu einem eigenen Garten hatten. Das hat ihn inspiriert, selbst Kleingärtner zu werden.

Offensichtlich gibt es einen Qualitätsunterschied zwischen Gemüse aus dem eigenen Garten und Gemüse aus dem Bioladen. Das Gemüse verliert viele Nährstoffe, wenn es länger transportiert und gelagert wird. Aus dem eigenen Garten geholt bleiben diese Nährstoffe erhalten.Keim

Der Unterschied besteht vor allem in den fehlenden Biophotonen-Energiemolekülen, die die Pflanzen von der Sonne aufnehmen und an uns Menschen weitergeben. Die Biophotonen verschwinden innerhalb weniger Stunden nach der Ernte. Das hat Prof. Fritz-Albert Popp herausgefunden, ein namhafter, deutscher Biophotonen-Forscher. Nach drei Tagen bleiben kaum welche übrig. Das Gemüse büßt dadurch viel an Heilkraft ein.

Laut Prof. Popp sind die Biophotonen die wichtigsten Antioxidantien, die dem Körper zur Verfügung stehen. Sie können freie Radikale neutralisieren und damit degenerative Krankheiten wie Krebs, Polyarthritis, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fern halten. Popp ist der Meinung, dass die Biophotonen eine ordnende Kraft im menschlichen Körper entfalten können. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Kommunikation unter den Zellen. Laut Popp ist der Mensch in erster Linie ein Biophotonen- und nicht ein Kalorienesser.

Durch die Einnahme von Biophotonen werden die Mitochondrien, die kleinen Energie-Fabriken der Zellen, in die Lage versetzt, vermehrt Sauerstoff zu verbrennen. Ohne Biophotonen können sie diese Funktion verlieren, vor allem wenn organische Spurenelemente in der Nahrung fehlen. Dann beginnen die Zellen, Energie aus der Fermentation von Zucker zu gewinnen, eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Krebs entstehen kann.

Insofern könnte die regelmäßige Einnahme von Biophotonen eine der wichtigsten Maßnahmen sein, um den Körper vor Krebs zu schützen. Die beste Quelle von Biophotonen sind die Wildkräuter, die vor der Haustür wachsen. So einfach, kostengünstig und wirksam kann Prävention sein!

Durch seine Gärtnertätigkeit ist Dr. Switzer in Berührung mit vielen Wildkräutern gekommen. Damals waren die Pflanzen für ihn lästiges Unkraut. Er führte einen erbitterten Stellungskrieg gegen sie, zum Schluss musste er sich aber geschlagen geben. Er fing an, die Wildkräuter mit Früchten und Wasser in einem Mixer zu mixen, und war überrascht, wie gut sie schmeckten.

Die Erfahrung in der Praxis hat ihm gezeigt, dass die Wildkräuter-Vitalkost bei der Behandlung von chronisch-degenerativen Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf- und neurologischen Erkrankungen eine sehr wertvolle unterstützende Maßnahme ist. Die Patienten sind energetisch in einem besseren Zustand und sprechen auf naturheilkundliche Therapien wie Homöopathie, Orthomolekulare- und Ayurveda-Medizin besser an. Die Wildkräuter-Smoothies und -Gerichte sind in der Küche leicht zuzubereiten und schmecken vorzüglich. Selbst Säuglinge und Kinder trinken die Wildkräuter-Smoothies gern.

Wildkräuter sind das Geheimnis vieler robuster Naturvölker

Frisch gepflückte Wildpflanzen sind weltweit ein wichtiges Grundnahrungsmittel vieler robuster Naturvölker. Zu diesen Menschen zählen die Hunzukuc (Bewohner des Hunza-Tals) aus Nordpakistan, die Dagestani aus dem Kaukasus, die Inselbewohner von Okinawa, Einheimische aus Ost-Ecuador und einige Indianerstämme. Diese Naturvölker strotzen vor Kraft und werden von degenerativen Krankheiten kaum heimgesucht. Sie sind in der Regel sehr langlebig. Die Menschen verfügen über exzellente Zähne. Hat der hohe Nährstoffgehalt ihrer Nahrung etwas mit ihrer Vitalität zu tun?

Wildkräuter und die CRON-Diät

Die Wildkräuter-Vitalkost macht die Durchführung einer kalorienreduzierten, nährstoffhaltigen Ernährungsweise (Calorie Restriction with Optimal Nutrition, CRON) möglich. Diese Ernährungsweise wurde durch die wissenschaftliche Forschung von Prof. Roy Walford von der University of Southern California in Los Angeles, Kalifornien, weltweit bekannt. Durch eine konsequente Kalorienreduktion bei einer gleichzeitigen Optimierung der Nährstoffdichte ist es möglich, chronisch-degenerative Erkrankungen zu verhindern und auch therapeutisch zu behandeln.

Prof. Walford konnte zeigen, dass eine kalorienreduzierte Ernährungsweise die Lebenserwartung von Tieren um ca. 40 Prozent verlängert. Tiere, die mit einer CRON-Diät ernährt wurden, litten nicht unter degenerativen Krankheiten.

Eine kalorienreduzierte Ernährungsweise (CRON-Diät), die optimale Nährstoffe liefert, kann vor allem bei der Krebsbehandlung neue Behandlungsperspektiven eröffnen. Der Stoffwechsel wird entlastet und liegengebliebene Schlacken und Toxine können vom Körper besser eliminiert werden. Der Krebs wird quasi ausgehungert. Durch einen reduzierten Insulinspiegel wird weniger Zucker in die Krebszellen gelangen. Auch der Stoffwechsel wird ökonomischer arbeiten und weniger Verschleiß durch den übermäßigen Verzehr von Kalorien erfahren.

Bis jetzt war es kaum möglich, Patienten eine solche Ernährungsweise schmackhaft zu machen. Kaum jemand möchte auf seine Lieblingsspeisen verzichten. Aber würde es gelingen, kalorienreduzierte Gerichte auf Gourmet-Niveau zu kreieren, die überragende Nährstoffe liefern, hätten wir eine gesunde Alternative zu den vielen kalorienreichen Gerichten, die von den meisten Menschen heute bevorzugt werden.

Die Erfahrung mit Reduktionsdiäten war bis jetzt sehr ernüchternd. Im Schnitt funktionieren sie höchstens zwei Wochen lang. Dann stellt sich der Jojo-Effekt ein. Der Körper versucht verzweifelt, die fehlenden Nährstoff-Depots wieder aufzufüllen. Es entstehen oft Gelüste und Heißhunger.

Die ausbleibende Sättigung macht es fast unmöglich, eine solche Ernährungsweise lange zu praktizieren. Somit spielen Diäten kaum eine therapeutische Rolle in der Medizin. Fragt man nach der Ernährung, heißt es fast immer lapidar, die Patienten dürften alles essen, worauf sie Appetit hätten. Mediziner haben meistens eine große Scheu, das Thema Ernährung anzupacken, weil die Befolgung der Empfehlungen seitens der Patienten meistens nicht sehr gut ist. Außerdem sind Ärzte in Ernährungsfragen kaum ausgebildet.

Nur durch eine neue Saat kann eine neue Ernte entstehen. „Think outside the box" war der Leitgedanke von Albert Einstein, um Lösungen für schwierige Probleme zu finden. Könnte die Medizin ihre kommerziellen Interessen ausblenden, hätte die Wildkräuter-Vitalkost vielleicht eine Chance, von ihr als Therapieansatz berücksichtigt zu werden. Schließlich erfüllt sie alle Voraussetzungen der CRON-Diät: sie ist sowohl nährstoffreich als auch kalorienarm.

Eine kalorienreduzierte Ernährung auf der Basis der heimischen Wildkräuter, die überragende Nährstoffe enthalten, kann eine neue Perspektive bei der Prävention und Behandlung von chronischen Krankheiten wie Krebs bieten. Die Sättigung nach einem kalorienreduzierten Früchte-Wildkräuter-Smoothie ist einfach enorm! Ein solcher Wildkräuter-Mix kann für stabile Stoffwechselenergie über etliche Stunden sorgen. Seine Einschätzung ist, dass man durch die Einnahme von Wildkräuter-Gerichten ca. ein Drittel weniger Kalorien braucht. Durch den hohen Nährstoffgehalt können Jo-Jo und Gelüste nicht entstehen.

Die Wildkräuter-Vitalkost macht es als einziger Ernährungsansatz möglich, die Kalorienzufuhr zu senken, während gleichzeitig der Nährstoffgehalt erhöht wird. Damit lassen sich vor allem der Insulinspiegel und das allgemeine Entzündungspotenzial im Körper senken.

Im Gegensatz dazu wird eine gewöhnliche, kalorienreduzierte Reduktionsdiät zwangsläufig zu Gelüsten und zum Jojo-Effekt führen, weil zu viele wichtige Vitalstoffe fehlen. Dies läuft ab wie ein Naturgesetz. Diäten (z.B. nach Atkins), die auf den Verzehr von viel tierischem Eiweiß aufbauen, können auch nicht die Lösung sein, weil sie zu viel Insulin freisetzen. Eine Studie in den USA konnte zeigen, dass ein Viertelpfund gebratenes Rindfleisch ungefähr so viel Insulin freisetzt wie Viertelpfund Zucker.

Die überragenden Nährstoffe aus den Wildkräutern und „Superfoods" stabilisieren den Blutzuckerhaushalt und senken den Insulinspiegel. Dies dämpft Entzündungen und auch den Heißhunger. Durch die Zufuhr von organischen Spurenelementen werden die meisten Gelüste im Keim erstickt. Eine Senkung des Insulinspiegels dämpft vor allem die allgemeine Entzündungsbereitschaft des Körpers.

Mit weniger Insulin wird Krebs kaum wachsen und gedeihen können. Durch eine Senkung des Entzündungspotenzials würde Krebs weniger bedrohlich, wie auch der deutsche Krebsarzt Dr. Max Gerson festgestellt hat. Dadurch könnte aus einer „Wildkatze” eine „Hauskatze” werden.

Viele Patienten waren überrascht, wie sie durch die Wildkräuter-Vitalkost ganze Mahlzeiten überspringen konnten. Zwischenmahlzeiten waren kaum mehr nötig. Der Heißhunger blieb einfach aus. Gelüste nach Alkohol, Süßigkeiten, Schokolade, Kuchen, Chips und Wurst lösten sich oft in Luft auf.

Für einen Krebspatienten ist die Wildkräuter-Vitalkost der richtige Therapieansatz: Insulin- und Blutzuckerspiegel werden gesenkt und der Krebs ausgehungert. Das lässt sich mit der Gerson-Anti-Krebs-Therapie sehr gut verbinden. Magen-Darm-Trakt und Leber werden durch die Wildkräuter-Gerichte und Smothies entlastet. Die Verdauungsorgane werden weniger strapaziert, die Leber kann vermehrt Toxine ausscheiden. Das Immunsystem wird durch Tausende von Phyto-Nährstoffen aus den Wildkräutern gestärkt. Das alles sind wichtige Voraussetzungen, um den Krebs in Schach zu halten.

Affen und Gorillas verdanken ihre Robustheit den Wildkräutern!

Affen und Gorillas, die zur gleichen Familie der Primaten gehören wie der Mensch, leben zum größten Teil von grünen Wildpflanzen. Die grünen Blätter enthalten die wichtigsten Nährstoffe, die alle Primaten, egal ob Affe oder Mensch, brauchen: grünes Chlorophyll, Biophotonen, Enzyme, sekundäre Phyto-Nährstoffe, Bitterstoffe, vollständiges Eiweiß und eine Reihe von wichtigen Vitaminen. Um die 70 Prozent ihrer Nahrung stammt von Wildkräutern, die sie frisch pflücken.

Wir Menschen haben durch die Einführung von mehreren Getreidesorten vor ca. 6000 bis 8000 Jahren einen anderen Weg beschritten. Wir fingen an, Getreide zu züchten, was uns viel besser als grünes Blattgemüse schmeckte. Dennoch ist die DNS unserer Chromosomen auf die Wirkung der Phyto-Nährstoffe aus den Wildkräutern programmiert. Fehlen diese Nährstoffe, bleiben viele Gene inaktiv, die das Immunsystem steuern. Darunter wird unsere Abwehr leiden.

Pizza, Pasta, Pommes, Brot, Brezen, Brötchen, Kartoffeln, Müsli, Plätzchen und Kuchen schmecken uns weitaus besser als grünes Blattgemüse oder Wildkräuter. Wer geht heute in ein Restaurant, um Spinat oder einen Löwenzahnsalat zu bestellen? Wir geben einem Teller Nudeln oder einem Stück Pizza den Vorzug.

Gemüsesorten wie Mangold, Spinat, Grünkohl oder Pok Choi wurden von Sorten wie Zucchini, Tomaten, Blumenkohl und Kartoffeln verdrängt. In Bayern ist es schwierig, Grünkohl im Winter zu finden, weil die Nachfrage zu gering ist. Es gibt kaum Menschen, die nach grüner Nahrung lechzen.

Die grünen Blätter enthalten aber Nährstoffe, die in Getreide, Hülsenfrüchten, Milchprodukten, tierischem Eiweiß und konventionellem Gemüse kaum vorkommen. Nur die Phyto-Nährstoffe aus dem grünen Blattgemüse und den Wildkräutern sind in der Lage, die Steuerungsgene des Immunsystems zu aktivieren! Mit Fastfood wird das nicht gelingen. Hier müssen wir uns umorientieren.

Um in den Genuss dieser wertvollen Nährstoffe zu kommen, ist es vorteilhaft, wenn die grünen Blätter in einem Mixer mit Früchten frisch zubereitet werden. Durch das Mixen werden die Nährstoffe aus den Zellen freigesetzt, ohne dass sie durch Kochen beschädigt würden. Damit bleiben Vitamine, Chlorophyll und Biophotonen erhalten.

Eine zeitnahe Verarbeitung der Rohstoffe ist auch wichtig, damit keine Nährstoffe durch Oxidierung verloren gehen. Vor allem die empfindlichen Enzyme und Biophotonen können innerhalb kurzer Zeit nach der Ernte verschwinden. Deswegen ist Biogemüse kein überragender Spender von Biophotonen, vor allem wenn es aus dem Ausland stammt.

Die Blätter der Wildkräuter sollten möglichst zeitnah nach dem Pflücken verzehrt werden. Kauft man stattdessen grünes Blattgemüse im Bioladen, ist der Großteil seiner Biophotonen und Enzyme durch den Transport und die Lagerung bereits oxidiert. Im Schnitt wartet das Gemüse drei bis vier Tage auf einen Käufer. Sein Gehalt an Biophotonen ist deshalb relativ gering und kann kaum einen starken Schutzwall gegen die freien Radikalen aufbauen.

Affen bevorzugen bei ihrer Nahrungssuche frische, grüne Wildkräuter, die sie nach der Ernte ohne Nährstoffverlust direkt in den Mund stecken. Dadurch erhalten sie täglich eine massive Zufuhr an Biophotonen.  Stundenlang kauen sie die frisch gepflückten Blätter. Weil Affen und Menschen fast identische Gene besitzen, könnten wir von ihrem Fressverhalten einiges lernen. Schließlich strotzen diese Tiere vor Robustheit und Kraft. Degenerative Krankheiten wie Demenz oder Krebs kennen sie in der Wildnis nicht.

Früher haben Naturvölker wie die Aborigines und die Indianer Nordamerikas Dutzende von Wildpflanzen verzehrt. Sie hatten eine riesige Auswahl an Pflanzen: der deutsche Botaniker Steffen G. Fleischhauer hat eine Enzyklopädie verfasst, welche 1500 essbare Wildpflanzen listet.

Diese wichtige Nährstoffquelle hat für moderne Menschen kaum mehr Bedeutung. Im Mittelalter sah das anders aus. Unsere Vorfahren lebten in einer engen Symbiose mit mehreren Wildpflanzen. Im Mittelalter aßen die Menschen um die 60 verschiedene Gemüsesorten, Früchte und Wildkräuter pro Woche. Damals gab es keine Supermärkte und kein Fastfood. Man lebte in einer engen Symbiose mit der Natur.

Grüne Wildkräuter waren früher die Nahrung des kleinen Mannes. Nur die reiche Oberschicht konnte sich täglich mit Fleisch, Käse, Süßigkeiten und Teigwaren eindecken. Für ihre Völlerei zahlten die Privilegierten allerdings einen hohen Preis. Oft litten sie an den „Krankheiten des reichen Mannes": an Gicht, Herz-Kreislauf-, Krebs- und neurologischen Erkrankungen. Selbst in der Bibel (Buch Daniel) wird der Leser vor der Tafel des reichen Mannes gewarnt.

Auch wenn Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln und Kartoffeln unsere Nahrung prägen, können sie mit der Nährstoffdichte von grünem Blattgemüse und Wildkräutern nicht mithalten. Die Brennnessel zum Beispiel enthält um die 20-mal mehr organisches Kalzium als Kopfsalat.

Auch die Zubereitung der Nahrungsmittel spielt eine große Rolle: Allein durch das Kochen werden ca. zwei Drittel aller Nährstoffe zerstört. Folsäure aus grünem Blattgemüse geht durch die Anwendung von Hitze fast vollständig verloren. Das Fehlen dieses wichtigen Vitamins kann zu  Gefäßablagerungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Altersdemenz führen.

Um das Maximum aus dem grünen Blattgemüse zu ziehen, müssen wir einen Weg finden, wie wir die grünen Blätter ohne Kochen schmackhaft und gut verträglich zubereiten können. Hier spielt der Einsatz eines Industriemixers eine wichtige Rolle.

Hände mit BäumchenUnsere Symbiose mit den Wildkräutern

Nichts wird unsere Gesundheit besser stärken als der Verzehr von frischem Blattgemüse und Wildkräutern. Das sind die wahren Grundnahrungsmittel aller Primaten, der Mensch eingeschlossen. Über Millionen von Jahren ist eine Symbiose zwischen den essbaren Wildkräutern und dem Menschen entstanden. Wenn wir diese alte Beziehung wiederaufleben lassen wollen, brauchen wir nur einen Mixer und Wildkräuter, die wir in unserer Gegend ernten können. Wir müssen nicht einmal einen Garten besitzen. Dann kann das Experiment losgehen.

Ungeahnte Vitalkräfte in den Wildkräutern warten darauf, wiederentdeckt und nutzbar gemacht zu werden. Vernachlässigen wir diese wichtige Symbiose, dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir von chronischen Krankheiten heimgesucht werden. Fast jeder, der eine konventionelle Ernährungsweise bevorzugt, wird diese bittere Erfahrung während seines Lebens machen.

Unser genetisches Erbgut wurde von dieser Symbiose mit den Wildkräutern stark geprägt. Laut Anthropologen beheimatet die Erde menschenähnliche Wesen seit mindestens 4,5 Millionen Jahren. Ihre Evolution ging Hand in Hand mit dem Verzehr von Wildpflanzen, die vor Ort gewachsen sind.

Früher, in den Zeiten, bevor es Lidl und Aldi gab, mussten unsere Vorfahren ihre Nahrung in der Natur suchen. Das war zwar aufwendig, aber es sicherte ihnen eine optimale Zufuhr von überragenden Nährstoffen. Heute setzt der Mensch auf bequemes Einkaufen und muss den Preis für fehlende Biophotonen, Chlorophyll, Enzyme und Phyto-Nährstoffe bei seinem Arzt zahlen.

Wildkräuter sind in der Regel sehr gut verträglich

Selbst Patienten mit einem schwachen Verdauungsfeuer waren überrascht, wie gut verträglich die meisten Wildkräuter sind. Fast jeder, der einen grünen Wildkräuter-Früchte-Smoothie gekostet hat, kann diese gute Verträglichkeit bestätigen. Sogar Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen haben meistens keine Probleme mit den Wildpflanzen.

Womit viele Menschen heute ein Problem haben, ist eine Mischung aus glutenhaltigen Kohlenhydraten, Milch- und Tiereiweiß. Damit wird der Darm verklebt, vor allem, wenn der Magen über zu wenig Magensäure verfügt. Das ist oft der Fall bei Erwachsenen ab 40 Jahren. Gesundheit lässt sich kaum vereinbaren mit einem verschlackten Darm und einem schwachen Verdauungsfeuer. Solange der Darm und die abführende Gallenwege verschlackt sind, wird es laut Ayurveda sehr schwierig, Krebs in Schach zu halten.

Pizza, Pasta, Pommes, Brot, Reis, Kuchen, Kartoffeln, Teigwaren - stärkehaltige Nahrungsmittel prägen heute fast jede Mahlzeit. Weil unser mineralienarmes Gemüse und Getreide uns nicht vollständig sättigen kann, leiden wir unter Gelüsten nach Süßigkeiten, Schokolade, stärkehaltigen Kohlenhydraten, Chips, Milchprodukten, Fleisch, Wurst, Alkohol und Nikotin. Damit steigt auch der Insulinspiegel. Gelüste sind fast immer ein Zeichen, dass organische Mineralien in der Nahrung fehlen.

Primaten wie Affen und Gorillas leben zu 70 Prozent von grünen Blättern, die sie frisch verzehren. Unsere durchschnittliche Nahrung besteht nur zu ca. einem Prozent aus grünem Blattgemüse. Zu grünem Blattgemüse zählen Grünkohl, Mangold, Brokkoli, Wirsing, Spinat, Pok Choi, Portulak, Petersilie, Rucola und verschiedene Wildkräuter, angeführt durch Löwenzahn, Giersch, Brennnessel, Spitzwegerich und Gänseblümchen.

Kopf- und Eisbergsalat zählen nicht zum grünen Blattgemüse, weil sie stark überzüchtet sind und kaum grünes Chlorophyll enthalten.

Heute bevorzugen wir einen Nahrungsmix aus tierischem Eiweiß und Stärke: Hamburger, Döner, Spaghetti Bolognese, Gulasch mit Spätzle, Wurstsemmeln, Leberkäse mit Kartoffelsalat, Käsebrot etc. Das sind durchaus leckere Gerichte, aber eine Kombination aus tierischem Eiweiß und Stärke kann zu Gärungsprozessen im Darm und zur Bildung von Säuren und Fermentation führen. Dann kann irgendwann eine gesundheitliche Schieflage entstehen.

In der freien Natur kennen Affen keine Herz-, Krebs-, Diabetes- oder Demenzerkrankungen. Weibliche Affen leiden weder unter Menstruationskrämpfen noch unter klimakterischen Beschwerden. Es gibt sogar Affen, die bei bester Gesundheit 100 Jahre alt oder älter werden. Typische Alterungsmerkmale wie beim Menschen sieht man kaum. Offensichtlich bewirken die grünen Wildkräuter eine Art Schutz vor Oxidationsprozessen, die das Altern beschleunigen können.

Geraten die Affen in Gefangenschaft, fangen sie oft an, die ersten gesundheitlichen Beschwerden zu entwickeln. Dann müssen Tierärzte einspringen. Im Zoo gibt es keine Wildpflanzen. Anstelle von Wildgrün werden die Tiere mit kommerziellem Gemüse wie Brokkoli und Kopfsalat abgefüttert, kein adäquater Ersatz für die nährstoffhaltigen Wildpflanzen. Er konnte selbst erleben, wie die Affen im Münchner Tierpark sogar Bananenkartons gefressen haben. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass organische Mineralien in der Nahrung fehlen. Brokkoli und Kopfsalat sind im Vergleich zu den Wildpflanzen minderwertige Nahrungsmittel. Es fehlen Bio-Photonen, Enzyme und Chlorophyll, die für die Gesundheit der Tiere eine bedeutende Rolle spielen.

Welche Lehren können wir daraus ziehen? Da die DNS von Affen und die von Menschen viele Gemeinsamkeiten aufweisen und weil diese zur gleichen Primatenfamilie gehören, ist es nicht uninteressant, wie sich Affen ernähren. In der Wildnis leben Affen zu etwa 70 Prozent von Wildkräutern. Nur ca. 20 bis 30 Prozent ihrer Nahrung bestehen aus Früchten, etwa zwei bis fünf Prozent aus Insekten und Kleintieren. Getreide fressen sie nicht. Der Anteil an grünem Blattgemüse in der Nahrung des Menschen liegt bei etwa einem Prozent. Verglichen mit Affen ist das sehr wenig. Wir müssten ca. 70-mal mehr grünes Blattgemüse essen, um mit den Affen mithalten zu können.

Zugegeben, nicht jeder steht auf Affennahrung, aber mehr frisches, grünes Blattgemüse würde unserer Gesundheit nicht schaden. Vor allem der Verzehr von Wildpflanzen würde bei den meisten Menschen ungeahnte Kräfte freisetzen. Die Indianer und Aborigines verdankten ihre überragende Gesundheit und Vitalität den vielen Wildpflanzen in ihrer Nahrung. Fleisch und Fisch spielten in ihrer Ernährung eine eher untergeordnete Rolle. Milch- und glutenhaltige Getreideprodukte wie Weizen, Roggen, Hafer und Gerste kannten die Indianer nicht. Um unsere Gesundheit zu optimieren, müssten wir uns ähnlich ernähren: mit weniger Stärke und mehr Blattgemüse und Wildkräutern, die frisch zubereitet und verzehrt werden.

Sind Wildkräuter mit Genuss vereinbar?

Kann man Wildkräuter auch mit Genuss essen? Kann man die Wildkräuter-Vitalkost den Patienten zumuten? Kann man Gourmet-Gerichte kreieren, die wirklich lecker schmecken? Um mit Pizza, Pasta, Pommes und Fastfood zu konkurrieren, habe ich leckere Rezepte entwickelt, die bei meinen Patienten gut ankommen.

Durch das Mixen von Wildpflanzen mit süßen Früchten entstehen Wildkräuter-Cocktails, die sehr schmackhaft sind. Gerade der fruchtig-erfrischende Brennnessel-Früchte-Smoothie hat viele Freunde gewonnen. Selbst Säuglinge und Kleinkinder sind von seinem fruchtigen Geschmack angetan. Das war auch die Meinung von Gourmet-Experten und Sternekochs bei der TV-Talkrunde Nachtcafé im SWF. Ihnen wurde ein Brennnessel-Cocktail serviert und sie waren begeistert. Der Chefkoch meinte, der Smoothie sei „Premium"- Nahrung und geschmacklich nicht steigerungsfähig. 

Sein Buch Dr. Switzers Heilkräftige Wildkräuter-Vitalkost-Rezepte, umfasst insgesamt 180 Rezepte: Rohkost, Kochkost, Salate, Suppen, Brennnessel-Pfannkuchen, Rohkost-Kuchen, Götterspeisen und vieles mehr.

Grünes Blattgemüse - eine geheime Nährstoffquelle par excellence

„Gar große Kräfte sind es, die Pflanzen, Kräuter, Stein, weiß man sie recht zu pflegen, in ihrem Innern hegen."  Shakespeare

Es ist überraschend, wie viele Nährstoffe in den grünen Blättern von Wildkräutern stecken. Diese weisen pro Kalorie mehr vollständiges Eiweiß auf als Fleisch. Wenn man die folgenden Fakten liest, wird man verstehen, warum grünes Blattgemüse so hochwertig ist. Stärkehaltige Kohlenhydrate können da nicht mithalten. Brot enthält kein vollständiges Eiweiß, weswegen es meistens mit Käse und Wurst gegessen wird.

Deswegen sind die Wildkräuter die Hauptnahrungsquelle aller Primaten. Wir brauchen nur unsere Ur-Nahrung wiederzuentdecken, um ungeahnte Heilkräfte zu entfachen und unsere Lebensqualität zu steigern.

Bezogen auf 100 Kalorien enthält grünes Blattgemüse:

  • mehr Eiweiß als Fleisch, Fisch oder Milch
  • mehr Vitamin C als Orangen oder Zitronen
  • mehr Beta-Karotin (Vitamin A) als Karotten
  • mehr Kalzium als Milch
  • mehr Magnesium als Vollkorngetreide
  • mehr Vitamin E als Sonnenblumenkerne
  • mehr B-Vitamine als Fleisch
  • mehr Ballaststoffe als Bohnen
  • mehr knochenstärkendes Vitamin K als Obst, Nüsse oder Getreide
  • weniger Kalorien als Nüsse, Getreide, Milchprodukte und Fleisch

Quelle: Roy Walford, Beyond the 120 Year Diet: The Authoritative, Science-Based Guide to Greater Longevity & Better Health, 3. Auflage

Grünes Blattgemüse enthält mehr Nährstoffe pro Kalorie als alle anderen Nahrungsmittel, inklusive Fleisch. Durch grünes Blattgemüse können sogar Pferde, Kühe und Gorillas starke Muskeln aufbauen. Frische grüne Blätter enthalten fast alle Nährstoffe, die diese Tiere brauchen. Auch der Mensch wird von ihrem überragenden Nährstoffgehalt profitieren.

Wenn Kühe kein frisches Gras bekommen, werden sie oft krank. Futtergetreide wie Weizen und Mais kann frisches Gras und Wildkräuter von der Weide nicht ersetzen. Trotzdem wird den Tieren Getreide in großen Mengen gefüttert, um sie zu mästen. Wenn Menschen viel Stärke essen, erleben sie ein ähnliches Schicksal. Sie werden dicker, verschlackter und leiden oft unter gravierenden Mangelerscheinungen und degenerativen Krankheiten, ähnlich wie die Tiere. Offensichtlich kann Getreide die Nährstofffülle von grünem Blattgemüse nicht ersetzen; um die Tiere am Leben zu erhalten, bekommen sie deswegen Antibiotika und Medikamente.

Von klein auf werden die meisten Kinder auf stärkehaltige Kohlenhydrate geprägt. Schon als Säuglinge bekommen sie Griesbrei und Brot in den Mund geschoben. Von dieser Prägung kommen die Kinder nur schwer weg. Sie bleibt den meisten Menschen ein Leben lang erhalten.

Eltern, die aber die Brennnessel-Früchte-Smoothies als Beikost einsetzen, berichten, dass ihre Kinder grünem Blattgemüse nicht abgeneigt sind. Durch die Smoothies werden sie auf Grünkost geprägt und verlangen immer wieder danach.

Weil die meisten Getreidesorten nur unvollständiges Eiweiß und wenig bis keine Antioxidantien, Enzyme, Biophotonen, Chlorophyll, Kalzium und Vitamin K enthalten, geraten viele Menschen in eine gesundheitliche Schieflage. Meistens ist es nur eine Frage der Zeit, bis degenerative Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen.

Die geschmackliche Veredelung von grünem Blattgemüse und WildkräuternSmoothie im Mixer

Um mehr grünes Blattgemüse und Wildkräuter essen zu können, brauchen wir nur einen starken Mixer einzusetzen. Empfehlenswert ist ein Industrie-Mixer mit 28.000 Umdrehungen. Ein solcher Hochleistungsmixer kann Wildkräuter und Früchte faserfrei pürieren. Das Mixen ersetzt den Kochvorgang. Herkömmliche Küchenmixgeräte sind von der Leistung her weniger tauglich, die Anschaffung eines Industrie-Mixers lohnt sich daher. Weil beim Mixen kaum Hitze entsteht, bleiben wichtige Nährstoffe wie Biophotonen und Enzyme erhalten, die beim Kochen sonst verloren gehen würden.

Durch das Mixen der grünen Blätter mit den süßen Früchten werden die Bitterstoffe in den Wildkräutern ausgeglichen. Die Smoothies bekommen durch das Obst einen fruchtigen und erfrischenden Geschmack. Das ist Fastfood vom Feinsten, ein Gourmet-Erlebnis, das dem Körper neue Kraft verleihen kann.

Wo sonst gibt es einen Nährstoff-Mix aus über 70+ organischen Spurenelementen, Enzymen, Bitterstoffen, Biophotonen, Chlorophyll, Sauerstoff und Antioxidantien, der so überragend gut schmeckt? Nur die Natur kann etwas so Vollkommenes hervorbringen. Der grüne Wildkräuter-Cocktail ist die Antwort der Natur auf die vielen Vitalstoff-Defizite in unserer Nahrung. Das Fehlen von lebenswichtigen Nährstoffen in Gemüse, Obst und Getreide wird dadurch wieder wettgemacht. Da die meisten landwirtschaftlichen Erzeugnisse auf mineralienarmen und mit Nitrat und Gülle gedüngten Ackerböden angebaut werden, sind sie schlechte Nährstofflieferanten.

Weitere heilkräftige „Superfoods”

Neben den Wildkräutern gibt es weitere heilkräftige Superfoods mit einem exzellenten Nährstoff-Profil, die man therapeutisch vor allem bei der Krebsbehandlung einsetzen kann. Die folgende Liste gibt einen Überblick:

  • Nährhefeflocken
  • Probiotischer und enzymhaltiger Kombucha-Tee
  • Sprossen
  • Fermentierte probiotische Sprossengerichte
  • Fermentierter Bienenpollen
  • Rohes Eigelb
  • Leinsamensprossen-Brennnesselsamen-Cracker in Rohkostqualität
  • Probiotische Misosuppen
  • Getrocknete Meeresalgen, die Wildkräuter des Meeres
  • Salate aus Wurzelgemüse und probiotischem Kombucha-Tee
  • Langsam gepresster Gemüsesaft
  • Gefriergetrocknetes Bio-Rinderleber-Pulver (Kapseln)
  • Organische Spurenelemente
  • Gelatinehaltige Bio-Götterspeise

Vor allem das fermentierte Quinoa-Sprossen-Hummusgericht liefert vorverdautes Eiweiß, das der Darm leicht assimilieren kann, selbst wenn das Verdauungsfeuer schwach ist. Dieses Gericht enthält fermentierte Quinoa-Sprossen, die probiotisch auf die Darmflora wirken. Das vorverdaute, probiotische Eiweiß half einer abgemagerten Patientin nach einer Magenkrebsoperation bei der Gewichtszunahme. Mit regelmäßigem Verzehr dieses Gerichts konnte sie innerhalb von drei Monaten ca. sechs Kilo zunehmen.

Ein optimaler Mix aus frisch gepflückten, heimischen Wildkräutern und einigen Superfoods kann den Stoffwechsel beleben und das Immunsystem stärken. Oft wecken diese Nahrungsmittel ungeahnte schlummernde Kräfte im Körper der Patienten. Die heilkräftige Wildkräuter-Vitalkost hilft den Darm und die Gallenwege zu entschlacken, das Verdauungsfeuer zu stärken, den Blutzuckerspiegel zu senken und den Säure-Basen-Haushalt ins Lot zu bringen. Davon können alle Patienten profitieren, die unter chronisch-degenerativen Krankheiten wie Krebs, neurologischen und Herz-Kreislauf-Krankheiten, Asthma/COPD, Diabetes, Migräne, Hautkrankheiten, Depression/Burn-out und Polyarthritis leiden.

Jeder kann seine Vitalität durch die Wildkräuter-Vitalkost optimieren. Eine gute Orientierung bietet das Buch Dr. Switzers Heilkräftige Wildkräuter-Vitalkost-Rezepte. Die neue, ergänzde 4. Auflage umfasst 180 heilkräftige Rezepte, die auch von fernen Kulturen in Asien und Afrika inspiriert wurden. Monatlich werden Wildkräuter-Wanderungen, Zubereitungskurse und Seminare zur Einführung in die Wildkräuter-Vitalkost angeboten.

Dr. med. John Switzer leitet seit 22 Jahren ein Ayurveda-entre in Feldafing am Starnberger See. Er verfolgt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, der die Wildkräuter-Vitalkost, die klassische Homöopathie und den Ayurveda mit einschließt.


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