Beenden Sie auf elegante Weise Ihre Gelüste! Die Lösung ist ziemlich einfach. Durch Anwendung eines simplen Rezeptes ist es möglich, ungeahnte Energie freizusetzen und solch ein stabiles inneres Gleichgewicht zu schaffen, dass man kein Bedürfnis zu essen oder zu naschen haben wird! Erfahren Sie in diesem Beitrag die Gründe, warum römische Soldaten über solch überragende Energie und Ausdauer verfügten.
Immer wieder berichten Leute, wie quälend ihre Gelüste sind. Man steht auf und schon geht es los. Morgens fängt man zwar mit einem guten Vorsatz an und isst nur Obst und Müsli, aber spätestens nach zwei Stunden spürt man schon wieder ein Rumoren im Bauch. Der Griff nach einem Fruchtjoghurt lässt nicht lange auf sich warten. Eine Stunde später kommt dann das Verlangen nach etwas Salzigem und eine Tüte gesalzener Cashewkerne wird verdrückt. Mittags isst man etwas Warmes, aber ein Stück Schokolade und eine Tasse Latte Macchiato müssen folgen, damit man hinterher nicht einschläft. Ab 15.00 Uhr knurrt der Magen schon wieder. Da kommt ein Stück Geburtstagstorte von der Kollegin gerade recht. Nach Arbeitsende ist man so k.o. von der Arbeit (oder vom vielem Essen?), dass man sich schnell eine Pizza holt.
In der Auseinandersetzung zwischen Kühlschrank und Mensch zieht der Mensch fast immer den Kürzeren. Gelüste triumphieren oftmals über den menschlichen Verstand. Warum ist das so? Warum bekommen wir unsere Gelüste nach Süßigkeiten, Schokolade etc. nicht in den Griff? Was läuft hier schief?
Essensgelüste entstehen fast immer, wenn unsere Nahrung zu wenig organische Mineralien und Spurenelemente liefert. Die meisten Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, sind einfach schlecht mineralisiert. Sie enthalten nicht die etwa 70+ Mineralien und Spurenelemente, die der Körper für optimale Gesundheit und Wohlbefinden bräuchte. Zwei Entwicklungen während der letzten 50 Jahre haben dazu beigetragen:
Wenn organische Mineralien und Spurenelemente in unserer Nahrung fehlen, werden wir nicht satt! Diese Tatsache wird durch Tierexperimente belegt. Ohne ausreichende Mineralienzufuhr fangen Ratten an sich zu überfressen und sogar Alkohol zu trinken. Sind genügend mineralische Elemente vorhanden, fressen sie anständig und meiden Alkohol. Offensichtlich reagieren die Tiere auf den Mineraliengehalt ihres Futters.
Beim Menschen ist es ähnlich. Der Körper gibt keine Ruhe, solange wichtige organische Mineralien in der Nahrung nicht mitgeliefert werden. Wenn die 70+ Mineralien fehlen, die der Körper braucht, können diverse Gelüste entstehen. Diese dauern so lange an, bis der Bedarf an organischen Mineralien und Spurenelementen einigermaßen gedeckt wird.
Die innere Unruhe, bedingt durch fehlende organische Mineralien und Spurenelemente, treibt viele Menschen fast bis an den Rand des „Wahnsinns“. Das ist der Grund, warum wir im Durchschnitt doppelt so viele Kalorien zu uns nehmen wie notwendig wäre. Dieser „Wahnsinn“ ist auch der Auslöser für eine Reihe von Suchtkrankheiten, u.a. mit Nikotin und Alkohol. Aber nicht nur diese bekannten Laster können süchtig machen – man kann auch nach Fleisch, Zucker, Brot, Chips, Schokolade, Teigwaren, Cola und sogar nach süßen Hybrid-Obstsorten wie Datteln, Bananen, Trauben und Mangos eine Sucht entwickeln. Wissenschaftler sprechen hier von einem sogenannten „Pica“-Syndrom – Gelüste, die aufgrund eines Mineralienmangels entstehen.
Es ist z.B. bei Pferdehaltern allgemein bekannt, dass ihre Tiere immer dann an Holzpfosten zu nagen beginnen, wenn Mineralien im Futter fehlen. Werden die Mineralien zugeführt, hört dieses Verhalten auf.
Wenn Menschen an Mineralienmangel leiden, wird in der Regel kein Holz verspeist. Dafür gibt es viel leckerere Sachen wie Pizza, Pommes, Teigwaren, Süßigkeiten, Chips, Wurst, Fleisch, Käse, Cola, Alkohol, etc. Gelüste und Verlangen nach solchen Genussmitteln sind meistens ein Zeichen für ein mineralisches Ungleichgewicht im Körper sind.
Oft bereuen wir unsere Genussmittel-Eskapaden, wissen aber nicht, wie wir sie in den Griff bekommen können. Die Lösung ist relativ einfach: dem Körper alle 70+ organischen Mineralien täglich zuführen und die Gelüste schmelzen weg wie Schnee in der Sonne.
Ein weiterer Grund, auf unsere Mineralienzufuhr zu achten, ist unsere Gesundheit. Wenn organische Mineralien und Spurenelemente in der Nahrung fehlen, werden wir früher oder später krank. Auch unsere Lebenserwartung wird durch ihr Fehlen unnötig verkürzt. Der renommierte Tierarzt Dr. Joel Wallach erzählt in seinem spannenden Buch „Rare Earths Forbidden Cures“, wie die Lebensspanne von Mäusen verdoppelt werden kann: Man fügt der Nahrung einige seltene Spurenelemente wie Iridium, Germanium oder Europium hinzu und siehe da – die Tiere leben doppelt so lange wie gewöhnlich.
Organische Mineralien sind die Bausteine unserer Physiologie. Sie sorgen für elastisches Bindegewebe, stabile Knochen, einen robusten Stoffwechsel und ein widerstandsfähiges Immunsystem. Laut Prof. Dr. Linus Pauling, Nobelpreisträger, gibt es keine Krankheit, die ohne einen Mangel an bestimmten Mineralien einhergeht: „Man kann jede Krankheit und jede Beschwerde auf einen Mineralienmangel zurückführen”.
Heutzutage weisen die meisten Gemüse-, Obst- und Getreidesorten Mineraliendefizite auf. Durch landwirtschaftlichen Anbau, Erosionen, Niederschläge und gegenwärtig auch sauren Regen gehen Mineralien aus der Humusschicht seit Jahrhunderten verloren. Laut der UNO-Umweltkonferenz in Rio – 1992 – sind ca. 75 bis 80 Prozent des Mineraliengehalts der Humusschicht in Nordamerika und Europa allein in den letzten 100 Jahren verloren gegangen. Das sind alarmierende Zahlen.
Auch Bio-Obst, -Gemüse und -Getreide weisen in der Regel Mineralienmängel auf. Wenn Spurenelemente in der Erde einmal fehlen, werden sie durch eine ökologische Anbauweise nicht wieder herbeigezaubert. Hier hilft nur das Aufbringen von Mineralien und Steinmehl auf die Ackerböden, um die Erde wieder zu mineralisieren.
Die Einführung von überzüchteten Hybrid-Pflanzensorten ist ein weiteres Problem. Schnell wachsende Hybrid-Pflanzen nehmen weniger Mineralien aus der Erde auf als herkömmliche Pflanzen. Weil fast alle Gemüse- und Obstsorten, auch im Bio-Bereich, aus Hybrid-Sorten stammen, ist das Fehlen von wichtigen organischen Spurenelementen fast vorprogrammiert.
Hybrid ist die Bezeichnung für speziell gezüchtete Pflanzen, die über bestimmte Eigenschaften verfügen. Merkmale wie schnelles Wachstum, süßer Geschmack und ein reduzierter Bitterstoffgehalt werden durch die Züchtung gefördert. Früchte und Gemüse sollen natürlich auch für das Auge attraktiv erscheinen und möglichst keine lästigen Kerne enthalten. Um den Wünschen der Verbraucher entgegenzukommen, werden mindestens 75 Prozent unserer pflanzlichen Nahrung als Hybrid-Sorten angebaut.
Diese überzüchteten Hybrid-Sorten können sich in der Regel nicht von selbst fortpflanzen. Der Bauer muss also jedes Jahr neues Saatgut vom Hersteller kaufen, eine finanzielle Herausforderung für viele Bauern, aber natürlich ein enormer Vorteil für die Saatgut-Industrie.
Hybrid-gezüchtetes Obst und Gemüse kann nur wachsen und gedeihen, wenn es vor den harten Lebensbedingungen der Natur in Schutz genommen wird. Andernfalls erliegt es dem Großangriff von Insekten, Parasiten und Wildkräutern. Der Landwirt muss also zusätzlich Pestizide, Herbizide und Düngemittel großflächig einsetzen. Viele Gemüsesorten werden im Gewächshaus angebaut, um sie so besser vor den rauen Winden der Natur zu schützen.
Als Düngemittel werden in der Regel nur drei Mineralien eingesetzt: Nitrat, Phosphat und Kalium. Vor allem Nitrat sichert das schnelle Pflanzenwachstum. Nitrat wird aus Erdöl und Erdgas produziert. Ohne Erdöl – kein Brot! In den USA werden z.B. im Jahr ca. 1500 Liter Erdöl pro Einwohner eingesetzt, um Nitrat herzustellen. Damit betrügt der Mensch sich selbst: Er versucht mit Nitrat darüber hinwegzutäuschen, dass Mineralien in der Erde fehlen. Das Tragische dabei ist, dass er früher oder später selbst zum Opfer dieses Betruges wird.
Mit nitratgedüngtem Getreide und Sojabohnen werden Tiere gemästet, ein Grund, warum Zuchttierfleisch, im Gegensatz zu Wildfleisch, nicht allzu viele Spurenelemente enthält. Nitrat wird auch auf die Weiden gekippt, damit das Gras schneller wächst. Dadurch enthalten auch Milchprodukte recht wenig Spurenelemente.
In der Bio-Branche läuft es ähnlich. Man setzt nitrathaltiges Guano (gewonnen aus einer natürlichen Nitratquelle) und Tierexkremente wie Gülle statt Kunstdünger ein. Gülle ist zwar für die Erde weniger schädlich als Nitrat, aber es fehlen trotzdem die Mineralien für die Pflanzen. Das Wachstum der meisten Bio-Pflanzen wird ähnlich wie in der konventionellen Landwirtschaft mit nitrathaltigen Düngemitteln forciert. Der Verbraucher kommt vom Regen in die Traufe!
Wenn man die verschiedenen Bio-Obst- und Fettfruchtsorten betrachtet, fällt auf, dass die Früchte durch die Düngung genau so groß und aufgeblasen wie konventionelles Obst aussehen: große, voluminöse Äpfel, Orangen und Avocado. Vor vielen Jahren, vor dem Bio-Boom, waren die Früchte viel kleiner. Die Äpfel sahen mehr wie Wildäpfel aus. Wildäpfel sehen nicht prall aus, weil sie keine nitrathaltigen Düngemittel erhalten. Die Größe der Wildäpfel bestimmt der Mineraliengehalt der Erde. Eine höhere Mineralienkonzentration bedeutet auch größere Früchte.
Auch in der Bio-Landwirtschaft wird nach Gewicht und nicht nach Mineraliengehalt bezahlt! Als Bio-Bauer will man auch große Früchte zu produzieren, wenn die Existenz und das Überleben als Unternehmer mit diesem Schritt gesichert wären. Es ist einfach eine Tatsache, dass Hybrid-Auberginen ca. dreimal größer als Nicht-Hybrid-Sorten werden bei weniger Entwicklung des Geschmacks.
Prof. Heinz Liesen, Spezialist für Ernährungsfragen, bringt den Grund für den pflanzlichen Nährstoffmangel auf den Punkt: „Das Wachstum von Pflanzen wird durch Zucht und genetische Veränderung so forciert, dass sie keine Inhaltsstoffe mehr aufnehmen oder aufbauen können. Qualität wird zugunsten der Quantität geopfert.” (Welt am Sonntag, 31.08.1997).
Vor 60 Jahren hat man noch andere Düngemittel eingesetzt: Kompost, Gründünger und kleine Mengen Stallmist. Ohne fruchtbare Erde fiel die Ernte aus! In Irland hat man sogar getrockneten Meerestang vom Strand geholt und auf die Felder verteilt. Weil das Meer über 70+ Mineralien und Spurenelemente enthält, waren die Pflanzen bestens mit Mineralien versorgt.
Pflanzen brauchen Mineralien statt Nitrat, um ihnen gesundes Wachstum zu ermöglichen. Menschen brauchen mineralienhaltige Pflanzen, um wieder ihre Gesundheit zu erlangen und langlebig zu werden! Als der Tsunami in Thailand eine Flut von Meerwasser aufs Land spülte, war die Katastrophe natürlich fürchterlich. Die Reisernte danach war aber riesig: Bis zu dreimal mehr Getreide haben die Bauern geerntet. Die Mineralien aus dem Meer schaffen bessere Wachstumsbedingungen als das künstliche Düngemittel Nitrat!
Gemüse, Obst und Getreide sind normalerweise darauf angewiesen, dass ca. 50 bis 70 Spurenelemente und Mineralien in der Humusschicht vorhanden sind, um das gesunde Wachstum der Pflanzen zu sichern. Pflanzen können nur die Mineralien aufnehmen, die in der Humusschicht enthalten sind.
Ohne industrielle Anbaumethoden mussten die Bauern früher viel mehr Aufwand betreiben, um die Ackerböden fruchtbar zu machen. Sie mussten viel Arbeit in die Erde stecken: Kompost verteilen, stickstoffbindende Pflanzen wie Klee (Gründünger) anbauen und Gemüse und Getreide nach dem Rotationsprinzip pflanzen. Zwischendurch mussten die Felder auch brach liegen, damit sie Kraft sammeln konnten. Die Bodenfruchtbarkeit war eine Wissenschaft für sich.
Mit der Einführung von Nitrat mussten die Bauern nicht mehr auf fruchtbaren Boden achten. Mit den chemischen Düngemitteln wuchsen sogar Getreide und Mais auf steinigen Böden. Der Arbeitsaufwand für die Bauern wurde enorm vereinfacht. Mit der Produktion von Nitrat aus Erdöl wurde es möglich, einen intensiven Anbau von Monokulturen wie Mais, Getreide oder Kartoffeln zu erreichen, ohne auf eine fruchtbare Humusschicht zu achten. Nitrat leitete die sogenannte „grüne Revolution“ ein. Mit Nitrat konnte man eine wachsende Erdbevölkerung satt machen. Damit war das tägliche Brot für jedermann gesichert und Discount-Anbieter konnten billige Nahrungsmittel beziehen. Niemand musste mehr hungern. Im Gegenteil, jetzt hatte die Politik plötzlich ein neues Thema: Wohin mit den Agrar-Überschüssen?
Gesunde, wohlschmeckende Tomaten verfügen normalerweise über 56 Mineralien und Spurenelemente, wenn die Erde gut mineralisiert ist. Supermarkt-Tomaten weisen aber in der Regel nur ca. 12 bis 20 Mineralien (laut Studienergebnissen von Dr. Maynard Murray, Sea Energy Agriculture) auf – ein Grund, weshalb der Geschmack von künstlich gezüchteten Tomaten einiges zu wünschen übrig lässt. In der Regel wachsen sie auf nitrathaltigen Nährlösungen, ihre Wurzeln kommen mit der Erde nicht in Kontakt.
Wildkräuter und Wildfrüchte, die in der unberührten Natur wachsen, enthalten meistens viele Mineralien, weil sie auf gesunder und unberührter Erde gedeihen. Sie weisen so viele organische Mineralien auf, dass sie selbst bei Minustemperaturen nicht eingehen. Der hohe Mineraliengehalt wirkt quasi wie Frostschutz und bewahrt sie vor der Kälte.
Ein 80-jähriger ehemaliger Bauer, der auf einer Farm in Oregon aufwuchs, erzählte mir, wie sättigend früher die frisch gepflückten Maiskolben waren, bevor es Hybrid-Mais gab. Seiner Meinung nach wird man heutzutage mit Mais nicht mehr satt! Die Hybrid-Sorten schmecken zwar sehr süß, aber der Geschmack allein trügt. Der süße Geschmack allein macht nicht zufrieden. Hybrid-Mais wurde gezüchtet, um den Gehalt an Fruchtzucker zu erhöhen. Dafür verfügt er über deutlich weniger Mineralien als seine Vorgänger. Mit diesem Zucker werden unsere Gaumen „gekitzelt“. Der gute Geschmack lässt aber nicht ahnen, dass wichtige organische Mineralien fehlen und deshalb die Sättigung ausbleibt. Wir versuchen die fehlenden Mineralien über andere Nahrungsmittel einzunehmen. Der folgende Bericht zeigt den langen Weg der Suche nach innerer Sättigung.
Man liest immer wieder, wie gesund Obst und Gemüse ist. Jeder sollte mindestens fünf Portionen pro Tag essen, um sich vor chronisch-degenerativen Krankheiten zu schützen, heißt es. Aber ist unser Obst wirklich so gesund? Wer hätte z.B. gedacht, dass bestimmte Gemüse- und Obstsorten für unsere Gesundheit eventuell sogar schädlich sind? Diese Frage stellte sich, nachdem ein bekannter deutscher „Rohkost-Arzt“ den Verlust von vier Zähnen durch den Verzehr von viel Bio-Obst und -Gemüse beklagt hatte.
Wie konnte dies passieren? Mit einem Beispiel erklären wir den Zusammenhang der Wirkung von Hybrid-Obst auf den Zucker- und Mineralstoffwechsel. Die Geschichte beginnt mit einer guten Absicht. Man möchte den kleinen Hunger stillen und gleichzeitig seiner Gesundheit etwas Gutes tun. Es soll nur eine Kleinigkeit sein. Man entscheidet sich für eine Handvoll kernlose Bio-Weintrauben. Schließlich würde man mit einer Leberkässemmel oder einem Döner in die Fettfalle hineintappen. Mit Obst würde man kein schlechtes Gewissen haben. Die Bio-Trauben dürften frei von Spritzgiften sein.
Was die Dame nicht wissen konnte, ist die Tatsache, dass die kernlosen Bio-Trauben aus einer speziellen Hybrid-Züchtung mit einem hohen Gehalt an Hybrid-Fruchtzucker stammen. Durch diese Züchtung enthalten die Trauben mehr Zucker, aber dafür viel weniger Mineralstoffe als normale Trauben. Das Ergebnis: Die süßen Früchte sind nicht ausreichend mit Mineralien ausgestattet. Für die Verbrennung des Zuckers fehlen Mineralien! Der Körper muss sich diese Mineralien woanders holen: aus den Zähnen, Gelenken, Knochen und dem Bindegewebe. Ein Grund, warum Zahnschäden bei viel Obstverzehr auftreten können?
Durch den hohen Zuckergehalt (dazu zählt auch der hohe Fruchtzuckeranteil) kann der Blutzuckerhaushalt verrückt spielen. Wenn Mineralien wie Chrom, Vanadium und Zink fehlen, kann der Blutzuckerspiegel enorm steigen. Die Bauchspeicheldrüse wird durch diesen Zuckeranstieg dazu gezwungen, viel Insulin zu produzieren, um den Blutzuckerspiegel wieder zu stabilisieren.
Die fehlenden Mineralstoffe führen oft zu einer überschießenden Insulinausschüttung mit der Folge, dass der Blutzuckerspiegel zu schnell absackt. Man spricht dann von Hypoglykämie oder Unterzuckerung. Die Hormone Adrenalin, Thyroxin, Glukagon und Cortison müssen dem Hormon Insulin Paroli bieten, damit sich der Blutzuckerspiegel nach dem Insulin-Schock wieder stabilisiert. Durch die Abgabe dieser Hormone, vor allem des Adrenalins, wird der Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Weglaufen oder Kämpfen („flight or fight”) heißt dann die Devise. Dieses Stress-Syndrom führt zu einer Übersäuerung und einem weiteren erhöhten Bedarf an Mineralien und Spurenelementen.
Durch diese ausgelöste Stressreaktion verlangt der Körper nach mehr Mineralien: Kalzium, Magnesium, Kupfer, Molybdän, Mangan, Zink, Natrium und Chrom werden dringend benötigt, um die durch die Hormone ausgelösten Wogen wieder zu glätten. Diesen Bedarf spüren wir in Form einer inneren Unruhe. Unsere Gedanken beginnen wieder um das Thema Essen zu kreisen. Gelüste (Pica-Syndrom) entstehen. Wir sehen Käse, Hühnerbeine, Lebkuchen, Chips und Schokolade vor unseren Augen tanzen. Wir merken, wie sich die Appetitzügel langsam zu lockern beginnen.
Der Körper braucht dringend diese zusätzlichen Mineralien, damit er den Zucker verstoffwechseln kann, und wird keine Ruhe geben, bis er die benötigten Mineralien erhält. Es kann z.B. instinktiv der Wunsch entstehen, etwas Kalziumhaltiges zu verzehren. Kalzium als basisches Mittel wirkt gegen die Übersäuerung. Man macht den Kühlschrank auf und wird von einem Stück Emmentaler Käse (150 Kalorien) angelacht. Damit ist der Kalziumbedarf erst einmal gedeckt und die innere Unruhe etwas gebannt.
Aber der Körper braucht auch vermehrt Zink, um die Insulinspeicher wieder aufzufüllen. Zink ist vor allem in Fleisch und Kürbiskernen enthalten. Man spürt das Verlangen nach etwas Deftigem. Man holt ein Stück Leberkäse aus dem Kühlschrank und isst es mit Wonne (ca. 200 Kalorien). Damit ist der Zinkbedarf erst einmal gedeckt und die Bauchspeicheldrüse befriedigt.
Aber nicht nur Zink ist für die Produktion von Insulin wichtig, der Körper verlangt auch nach Chrom, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Chrom ist vor allem in Vollkornprodukten enthalten. Man bekommt plötzlich Appetit auf ein Stück Vollkornbrot. Eine Scheibe mit etwas Butter und Honig (250 Kalorien) deckt den Chrombedarf, der Honig hebt noch zusätzlich den Blutzuckerspiegel, der durch die überschießende Insulinreaktion abgesackt ist.
Obst enthält viel Kalium. Der Gegenspieler zu Kalium ist Natrium. Zu viel Kalium verdrängt Natrium. Deswegen braucht der Körper etwas Salziges. Da kommen die Chips gerade gelegen. Das Salz gleicht das überschüssige Kalium aus. Leider verfügen die Chips über sogenannte Trans-Fette, jene gesättigten Fettsäuren, die Gefäße zukleistern und somit zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz führen können. Aber im Vordergrund steht jetzt das Salz. Eine Tüte Chips wird verzehrt und es kommen 230 Kalorien auf unser Kalorienkonto hinzu.
Als Nächstes meldet der Körper seinen Bedarf an Magnesium an. Wenn man viel Kalzium zu sich nimmt (Milchprodukte), braucht man als Gegenspieler Magnesium in einem Verhältnis von 2:1 (Kalzium/Magnesium). Ohne Magnesium liegen erfahrungsgemäß die Nerven blank. Wenn wir bereits Muskelkrämpfe spüren, ist es wirklich höchste Zeit, an Magnesium zu denken.
Der Körper braucht außerdem noch Kupfer, um Zucker zu verstoffwechseln. Kupfer ist wie Magnesium in Kakaobohnen reichlich vorhanden. Mit Schokolade kann man gleich zwei Mineralien zuführen. Damit deckt man den Bedarf an Magnesium und Kupfer. Haselnüsse enthalten ebenfalls Magnesium und seltene Spurenelemente wie Molybdän, Mangan, Vanadium und den Vitamin-B-Komplex, die für den Zuckerstoffwechsel besonders wichtig sind.
Leider ist Schokolade durch den Fett- und Zuckergehalt ziemlich kalorienhaltig (ca. 240 Kalorien pro 50 Gramm).
Jetzt werden die Kalorien aufgezählt: auf 100 Kalorien kernlose Hybrid-Bio-Trauben folgen ca. 1200 Kalorien aus den anschließend verzehrten Lebensmitteln. Nun ist der Mineralienhaushalt wieder einigermaßen ausgeglichen, auch wenn unser Kalorienkonto aus dem Gleichgewicht geraten ist!
Die Geschichte geht weiter. Am Abend ist die Dame mit einer Freundin beim Italiener verabredet. Dort wird es viel Nudeln geben (hergestellt aus nitratgedüngtem, mineralienarmem Hybrid-Hartweizen) mit Tomatensauce (aus mineralienarmen, auf Nitratnährlösung gezüchteten Hybrid-Tomaten). Da wird der Insulin- und Mineralstoffwechsel wieder verrückt spielen. Die nächste Mineralienentgleisung ist schon vorprogrammiert.
Immer wenn sie Nudeln mit Tomatensauce isst, muss sie hinterher (Pica-Syndrom) unbedingt ein Stück Tiramisu essen. Tiramisu enthält viel Weichkäse (Kalzium), Kakao (Magnesium, Kupfer) und rohes Eigelb (Zink, Eisen, Molybdän, Mangan, Kobalt, B-Vitamine), genau das Richtige, um die mineralienarmen Nudeln mit Tomatensauce auszugleichen. Der hohe Fettgehalt bremst außerdem den Blutzuckeranstieg. Wir essen uns zu Tode!
Durch die überschießende Insulinabgabe wird vermehrt Zucker in Fett verwandelt. Kein Wunder, dass so viele Menschen trotz guter Absichten mit ihrem Gewicht kämpfen. Wer denkt daran, dass Hybrid-Obst eine Kette von Gelüsten auslöst? In der Zeitung wird man immer wieder ermuntert, viel Obst zu essen.
Der Körper braucht täglich ca. 70+ organische Mineralien und Spurenelemente, um Stoffwechsel und Immunsystem im grünen Bereich zu halten. Meistens geht er aber leer aus. Mineralienarmes, hybrid gezüchtetes Getreide, Obst und Gemüse kann unsere Mineralienspeicher nicht auffüllen. Deswegen warten wir oft vergeblich auf eine innere Sättigung! Das ist auch der Grund für den relativ hohen Fleischkonsum in unserer Gesellschaft. Früher reichte der Sonntagsbraten für die ganze Woche, heutzutage werden Fleisch und Wurst oft dreimal täglich verschlungen. Fleisch sättigt besser durch seinen hohen Eiweiß- und Mineraliengehalt, führt aber auch zu einer Verschlackung von Organen und Gefäßen.
Hybrid-Fruchtzucker, enthalten in den meisten Obst- und Gemüsesorten, kann den Blutzucker völlig durcheinanderbringen. Dieser Zucker ist für den Körper schwer zu verbrennen. Selbst bei frisch gepresstem Karottensaft kann eine Entgleisung des Blutzuckerspiegels vorkommen. Hybridzucker kann zu einer Entmineralisierung des Körpers führen und ist vor allem ein großes Problem bei Vegetariern und Veganern, die oft unter Zahn- und Knochenabbau leiden. Der Zucker entzieht den Knochen Mineralien! Um dies zu verhindern, muss die Ernährung entweder umgestellt werden und/oder müssen organische Mineralien und Spurenelemente zugeführt werden. Das ist leichter gesagt als getan. Aber es gibt dafür eine elegante Lösung, die wir hier gerne erläutern werden.
Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
Man kann täglich eine kleine Menge eines organischen Mineralienkonzentrats (flüssig) einnehmen, die Mikromineralien Ur-Essenz von Rocky Mountain Phyto Essentials welches ca. 70+ organische Mineralien und Spurenelemente enthält. Die Betonung liegt hier auf organische Mineralien und Spurenelemente, die von Pflanzen über die Wurzeln aufgenommen und verstoffwechselt wurden.
Diese mineralische Zusammensetzung wird seit ca. 80 Jahren aus dem pflanzlichen Substrat eines uralten, versunkenen Regenwaldes hergestellt. Durch eine einzigartige geologische Formation blieb dieses pflanzliche Substrat erhalten, ohne dass die Urpflanzen zu Öl oder Kohle verwandelt wurden. Daraus konnten Wissenschaftler ein einzigartiges organisches Mineralienkonzentrat gewinnen, welches über 70+ mineralische Elemente enthält.
Der amerikanische Tierarzt Dr. Joel Wallach konnte anhand von Experimenten mit Mäusen demonstrieren, dass die Zugabe von seltenen Spurenelementen wie Iridium und Europium in der Nahung die Lebenserwartung der Versuchstiere verdoppelte ( Rare Earths – Forbidden Cures, Wallach and Ma Lan, Wellness Publication, 7. Ausgabe, November 1994). Unglaublich, aber wahr – eine Handvoll zusätzliche Spurenelemente ließ die Tiere doppelt so lange leben!
Die Erfahrung vieler Menschen hat gezeigt, dass durch die Einnahme eines solchen organischen Konzentrats der Stoffwechsel deutlich belebt wird und die Gelüste nach Süßigkeiten und stärkehaltigen Kohlenhydraten mühelos zurückgehen. Die Einnahme von Mineralien trägt offensichtlich zu einer Belebung der Botenstoffe im Nervensystem bei. Eine Studie von Abram Hoffer, (Nutrition Health Review, 1989) konnte zeigen, dass die Zugabe einer Reihe von Vitaminen und Mineralien zu einer Erhöhung des Intelligenzquotienten bei Kindern von 111 auf 120 IQ-Punkte führte.
Vor einigen Jahren konnten Wissenschaftler feststellen, dass Weizengras eine der wenigen Pflanzen ist, die fähig ist, sämtliche in der Erde vorkommenden Mineralien und Spurenelemente aufzunehmen. Zusätzlich weist Weizengras eine Fülle von wertvollen Bitterstoffen, lebendigem Chlorophyll und Enzymen auf, die dazu beitragen, sowohl den Appetit zu dämpfen als auch gleichzeitig den Stoffwechsel zu beleben.
Viele Heilpflanzen nehmen bestimmte Spurenelemente auf und bauen ihre Heilwirkung darauf auf. Ginseng kann das Spurenelement Germanium assimilieren, ein Mineral, das laut japanischen Studien Krebskrankheiten vorbeugt. Zinnkraut kann Kieselsäure aufnehmen, welches stärkend auf die kollagenen Fasern in Knochen, Knorpeln und Bindegewebe wirkt. Wiesen-Bocksbart hat die Fähigkeit, das Spurenelement Gold aufzunehmen, eine Tatsache, die von amerikanischen Goldgräbern früher zum Orten des Edelmetalls genutzt wurde.
Die Heilwirkung einer Pflanze hing oft mit der Aufnahme seltener Spurenelemente wie Gold, Germanium, Iridium, Selen, Zink, Jod und viele andere zusammen. Da diese Spurenelemente meistens nur noch in der wilden Natur vorkommen, legt der Ayurveda großen Wert auf die Verarbeitung von wild wachsenden Heilkräutern.
Da die meisten Heilkräuter nur bestimmte Spurenelemente aufnehmen, müsste man verschiedene Heilpflanzen verzehren, um den Körper mit allen 70+ organischen Mineralien und seltenen Spurenelementen zu versorgen. Weizengras ist hier eine Ausnahme – es ist fähig, die ganze Bandbreite an mineralischen Elementen aufzunehmen.
Durch den Anbau von 70+ Weizengras kann man sicherstellen, dass der Körper das gesamte mineralische Spektrum von 70+ organischen Mineralien erhält. Das Weizengras wird angebaut und nach ca. acht bis zehn Tagen entsaftet. Dieser mineralienhaltige Saft kann wie Medizin wirken!
- Verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe in Rohkost-Qualität;
- Beta-Karotin, eine Vorstufe von Vitamin A;
- Vitamin-B-Komplex und die Vitamine E, C, K;
- Cholin, welches die Bildung von Neurotransmittern im Nervensystem unterstützt;
- 70 Prozent Chlorophyll – das grüne „Blut“ der Pflanze, das den Sauerstoffgehalt des Körpergewebes und die Viskosität des Blutes verbessert;
- 70+ Mineralien: Weizengras kann alle 70+ Mineralien im Boden aufnehmen, vorausgesetzt, die Erde wird mit einem Mineralienkonzentrat wie der Mikromineralien Ur-Essenz mineralisiert;
- Viele lebendige Enzyme, die in gekochter Nahrung nicht mehr vorkommen:
Proteasen – fördern die Verdauung von Eiweiß
Cytrochrome Oxidase – unterstützt die Entstehung von Energie in den Zellen
SOD – Superoxid Dismutase: das stärkste Antioxidans im Körper, soll die Entstehung von Krebszellen verhindern
Amylase – fördert die Stärkeverdauung
Lipase – ein fettverdauendes Enzym, das bei der Gewichtsabnahme hilft - Ca. 20 Prozent des Saftes bestehen aus den Eiweißbausteinen der Aminosäuren.
Das Trinken einer kleinen Menge (ca. 40 ml) des 70+ Weizengrassaftes kann den Appetit deutlich zügeln. Hier gewinnt man eine wertvolle Methode, um die Kalorienzufuhr zu reduzieren und somit die Grundlage für ein längeres und gesünderes Leben zu schaffen! Dadurch muss man nicht auf einseitige Reduktions-Diäten (z.B. nach Atkins) zurückgreifen, die Leber und Nieren mit überschüssigem Eiweiß belasten würden.
Wissenschaftler wie Prof. Roy Walford konnten immer wieder feststellen, dass Tiere ihre Lebensspanne fast verdoppelten, wenn die Kalorienzufuhr gedrosselt und der Zusatz von Nährstoffen optimiert wurde. Menschen zeigen eine ähnlich günstige Reaktion: Gleichzeitige Reduktion der Kalorien bei einer Optimierung der Nährstoffzufuhr kann die allgemeine Gesundheit deutlich verbessern.
Biologische Weizenkörner werden über Nacht in Wasser eingeweicht. Am nächsten Tag wird eine Samenschicht auf guter Erde in einem Plastik-Behälter verteilt, so dass die Samen sich nicht berühren. Dann deckt man eine dünne, möglichst sandige Schicht Erde über die Samenschicht.
Die Weizensamen werden täglich mit mineralienhaltigem Wasser besprüht. 30 ml Mikromineralien Ur-Essenz werden ca. 1 Liter Wasser hinzugefügt. Dadurch erhalten die Keimlinge ca. 70+ Mineralien und Spurenelemente täglich aus der Spritzpistole.
Nach ungefähr zehn Tagen kann man das Gras abschneiden und den Saft auspressen. Dafür gibt es Geräte wie die Greenstar-Saftmaschine oder spezielle Weizengras-Entsafter, von der Firma Keimling erhältlich.
Durch die Einnahme von mineralisiertem 70+ Weizengrassaft zum Frühstück können Sie dem Körper die wichtigsten, sättigendsten Nährstoffe zuführen und damit Gelüste und Hungerattacken abwehren. So werden Sie in die Lage versetzt, bis zum Mittagessen, während Sie produktiv arbeiten, ohne Essen auszukommen. Sie werden keinen Hunger verspüren! Die Bitterstoffe, die vielen organischen Mineralien und Spurenelemente in dem 70+ Weizengrassaft werden Ihnen eine unglaubliche Sättigung schenken. Der Hunger bleibt weg und Sie erfahren einen ungeheuren Zeitgewinn – ein tolles Gefühl von Freiheit.
Im Ayurveda empfiehlt man oft das Weglassen des Frühstücks, damit der Körper die Morgenstunden für die innere Ausscheidung von Giften nutzen kann. Durch diese innere Reinigung werden Schlacken nicht angehäuft. Außerdem wird die Fettverbrennung angekurbelt.
Eine ähnliche Essensweise praktizierten früher die römischen Soldaten. Sie verzichteten auf Frühstück und ließen meistens sogar das Mittagessen weg. In der Regel aßen sie nur eine Mahlzeit am Tag! Diese Mahlzeit – oft in einem festlichen Rahmen bei Musik, Theater und Tanz gefeiert – war für ihre körperlichen Bedürfnisse absolut ausreichend. Die römischen Soldaten waren für ihre überragende Kampfkraft und Ausdauer berühmt und gefürchtet. Diese einzige Mahlzeit am Tag war ihr Geheimnis!
Die römischen Sklaven hingegen erhielten mehrere Mahlzeiten am Tag. Durch das üppige Essen versuchte man, ihren Ehrgeiz lahmzulegen und sie lethargisch und gefügig zu machen. Damit wollte man Aufstände verhindern. Ehrgeizige Sklaven konnte man nicht gebrauchen, weil es für die herrschende Klasse sonst gefährlich werden konnte! Das übermäßige Essen verwandelte diese Menschen zu „Schafen“ und entzog ihnen die Initiative! Julius Cäsar soll einmal gesagt haben: „Ich will nur von dicken Beratern umgeben werden.“ Er fühlte sich durch seine dicken, phlegmatischen Berater weniger bedroht.
Es ist z.B. allgemein bekannt, dass die Deutschen ihre kreativste Phase während der mageren Jahre nach dem Krieg entfaltet haben. Daraus entstand das deutsche Wirtschaftswunder in den fünfziger Jahren. Heutzutage, wo die meisten Menschen „gut im Futter“ sind, ist eine gewisse allgemeine Trägheit, ein Phlegma nicht zu übersehen. Gerade Jugendliche sind von dieser Entwicklung betroffen: viele schaffen den Sprung in die Unabhängigkeit nicht und bleiben im „Hotel Mama“ hängen.
Auch die Konzentration und die Kreativität können sich durch einen weniger beanspruchten Magen-Darm-Trakt besser entfalten. Damit meistern Sie die Herausforderungen Ihres Arbeitstages mit einer positiven, gut gelaunten Grundstimmung. Viele Top-Manager in den USA essen inzwischen kalorien-reduziert, weil sie dadurch produktiver und kreativer arbeiten können. Sie gewinnen an Schlagkraft und Energie, um so ganze Konzerne besser führen zu können.
Eine Reduktion der Kalorienzufuhr, ohne zu hungern, bei gleichzeitiger Optimierung der zugeführten Nährstoffe (z.B. organische Mineralien und Spurenelemente) führt in der Regel zu einer Zunahme der Stress-Resistenz und zu mehr innerem Antrieb. Mit dem 70+ Weizengrassaft können Sie die Kalorienzufuhr drosseln und gleichzeitig die Nährstoffeinnahme erhöhen! Keine andere Nahrungsmittelergänzung wirkt so intensiv auf den Stoffwechsel und das Immunsystem! Sie sind dann für sämtliche Herausforderungen bestens gerüstet. Die wenigen Minuten, die Sie für den Anbau und das Pressen des Grases aufbringen müssen, zahlen sich auf jeden Fall aus.
Organische Mineralien und Spurenelemente wirken wie die Funken des Lebens, die Bio-Elektrizität für unsere Zellen. Mit der gesamten Palette an organischen Mineralien und Spurenelementen können wir unsere Zellen in kleine Kraftwerke verwandeln! Machen Sie den Test und Sie werden vielleicht, einige angenehme Überraschungen erleben!
Viel Erfolg!